Beziehungssystem

  • Kleiner Einwurf:
    Ich bin eigentlich dafür solchen "Schicki-Micki" einzuführen. Es müsste sowieso einfach "MEHR" geben bei den Unterpunkt "mein Stamm" sowie in der Stammesgeschichte. Ein paar winzige Statistiken, die man sich mal nebenbei gerne anguckt und so was über den Stamm erfährt etc.
    Finde sowas einfach interessant nachzuschauen. Ich finde das Spiel ja auch schließlich wegen den Details sehr schön..

  • XslavomirX schrieb:

    Bei einer Abstimmung wählt man aus vorgegebenen Alternativen. An dieser Stelle suchen wir doch noch nach Alternativen...


    Wir haben hier ganz unterschiedliche Meinungen:


    - Krieg um des Kriegs willen => keine Belohnung nötig, auch kein Beziehungssystem
    - Krieg um des Ruhms willen => Stammesgeschichte nötig, so was wie Ruhm und Kriegsbedingungen sollten/müssen im Spiel verankert sein
    - Krieg im eigenen System, also nicht zwingend zusammen mit dem Clan - ein relativ kompliziertes System ist nötig


    Um die Meinung einer breiteren Masse dazu zu bekommen, fände ich eine Abstimmung sinnvoll, denn hier diskutieren ja gerade mal eine Handvoll Leute.


    So hatte ich das gemeint.

  • Wir haben eigentlich:
    -Krieg um seiner selbst willen
    -Krieg für Ruhm(Stammesgeschichte)
    -Krieg für Siegpunkte (am besten mit nem System, dass kleine Stämme nicht benachteiligt, z.B. mehr Punkte für schwerere Gegner)
    -Krieg für Höhlen (und nur im Krieg kann man Übernehmen)


    Also schonmal mehr Alternativen als von dir genannt. Und davon wären zwei in deiner Abstimmung vorgekommen- toll.
    Ich würd vorschlagen, wir sammeln noch weiter ideen, über die man Abstimmen kann, anstatt sofort eine (ziemlich nichtssagende) Abstimmung zu machen. Denn das, was du "krieg in eigenem System" nennst, ist auch ein Krieg um des Ruhmes willen- irgendwie musst du einen Sieg und eine Niederlage reglementieren. In einer von dir Vorgeschlagenen Abstimmung gäbe es also:


    -Krieg um seiner selbst willen (Alles per Forum/IRC)
    -Krieg mit irgendeinem System
    -Krieg? Ich bin Händler (Weil die sich sicher keine Gedanken um Kriege machen, würde dann ignoriert werden)

  • Eine Möglichkeit, die mir spontan noch einfällt, wären göttliche Belohnungen für gewonnene Kriege. Ein paar Einheiten oder was auch immer.
    Dadurch würde das Spiel aber sicherlich kriegsfixierter werden, was aber keine schlechte Sache sein muß.

  • XslavomirX schrieb:

    Und diese Antworten sind das, was ich hoffte von euch zu bekommen. Antworten also auf die Frage: "Wie soll die Belohnung für einen gewonnenen Krieg aussehen?"


    Es geht hier nicht um rummeckern oder was auch immer. Wir wollen einfach nur hören, was EURE Antwort auf diese Frage ist.


    Also dann mal ne konkrete Antwort. Genauso wie die Siegbedingungen würde ich die Belohnung anhand die Anzahl geschrotteter Einheiten oder eroberter Höhlen festmachen, umso mehr umso Höher die Belohnung. Und mit Fortschreiten der Runde ändert sich die Art der Belohnung. Am Anfang der Runde gibts als Belohnung Ressis, danach Einheiten irgendwann Artes. Die Artes kann man dann vielleicht noch zusammenfügen, damits übersichtlich bleibt ;)

  • Ich sehe es so:


    1. Stämme sind die Grundlage
    2. Stämme können gegeneinander Kriege führen
    3. Mehrere Stämme können sich für einem Krieg zusammenschließen (KP)
    4. Kriege werden gewichtet und bemessen (mit Punkten)
    5. Die Gewichtung ist prozentual abhängig von der Größe des Gegners (der Gegen-KP) und der eigenen KP - d.h. die Kriegsgegnergröße gibt nur einen Faktor für die Gesamtpunkte vor
    6. die eigentliche Punktzahl wird berechnet durch die Anzahl der Siege/verlorenen oder geplätteten Einheiten/Höhlen etc. - d.h. auch, dass es keine Minuspunkte gibt (entweder ich habe eine Einheit des Gegner vernichtet oder nicht - was ich selbst verloren habe, spielt für meine Punkte keine Rolle - meine Verluste bekommt nämlich der Gegner als Punkte gutgeschrieben).
    7. Ein Krieg ist beendet, sobald die Differenz der Punkte z.B. 30% vom jeweilig höheren Punktestand beträgt (also KP1 hat 10000 Punkte und KP2 hat 7000 Punkte - sind 3000 Punkte Differenz und das sind 30% von 10000 Punkten - damit hat KP1 gewonnen).
    8. Ein Krieg ist frühestens nach 3 Tagen beendet.
    9. Ein Krieg ist spätestens nach 7? Tagen beendet. Ist die 30%-Hürde nicht erreicht, gibt es ein Unentschieden bzw. die Partei mit mehr Punkten gewinnt.
    10. Die erreichten Kriegspunkte werden einzeln für Stämme gezählt. Für den Ausgang des Krieges ist aber die Gesamtpunktzahl der KPs entscheidend.
    11. Die erreichten Kriegspunkte (eigene + die des Gegners) sowie der Ausgang des Krieges werden in der Stammesgeschichte aufgeführt (einzeln pro Gegnerstamm).
    12. Während eines Krieges sind die aktuellen Punkte von jedermann einsehbar (Aktualisierung einmal am Tag).
    13. Die Gesamtzahl der Kriegspunkte über alle Kriege ist im Stammesranking einsehbar.
    14. Anreiz für Kriege ist einzig und allein die Statistik in der Stammesgeschichte und das Stammesranking. Weitere Geschenke für Sieger sind imho nicht nötig.
    15. Die einzelne Berechnung der Punkte für Stämme innerhalb einer KP bedeutet dann, dass trotz eines verlorenen Krieges ein einzelner Stamm durch den Krieg eine (zumindest nach Punkten) gute Statistik bekommt (er kann ja nichts dafür, dass seine Verbündeten so schlecht waren).



    Das sind Ideen für eine komplett neue grundlegende Programmierung (die ja ansteht). Dann sind natürlich noch Feinheiten zu klären:


    1. Dürfen während eines Krieges Einheiten verschoben werden von oder zu kriegsführenden Stämmen?
    Ich meine nein. Wenn sich ein Stamm im Krieg befindet, haben die Händler darin eben Pech gehabt. Durch die zeitliche Beschränkung auf 7 Tage sollte das ohnehin nicht ausschlaggebend sein.


    2. Dürfen Höhlen nur während eines Krieges übernommen werden?
    Ich meine nein. Allerdings sollten Angreifer ohne Kriegsbeziehung einen grundsätzlichen Kampfmalus bekommen. Um damit zusätzlich das Farmen zu unterbinden, muss dieser Kampfmalus natürlich schon erheblich sein.


    3. Braucht man neben Krieg noch andere Beziehungen?
    Ja, warum nicht? Diese Beziehungen sollten dann aber wesentlich mehr Einfluß auf Kriege/das gesamte Spielgeschehen haben, z.B. sollte es so sein, dass bei Kriegserklärung gegen einen Stamm automatisch und zwingend auch dessen Bündnisse in den Krieg hineingezogen werden. Nichts anderes steckt nämlich hinter "Bündnis". Das gilt allerdings nur für den Verteidiger. Ein Angreifer kann ohne seine Bündnispartner Krieg führen. Larifari-Beziehungen, die nur auf dem Papier stehen, bringen niemandem etwas. Dann sollte man sie lieber ganz weglassen.



    Und jetzt ist mir eben doch noch ein Anreiz für einen Krieg bzw. eine "Belohnung" für den Sieger eingefallen: ein Handelsembargo! Tataaaa! Keine Ahnung, ob es sowas in der Steinzeit schon gab. Die Idee dahinter: die Sieger-KP kann die Verlierer-KP mit einem Embargo belegen, welches bedeutet, dass innerhalb von 7? Tagen von und zu dem Verlierer keine Einheiten oder Rohstoffe gebracht werden können.

  • Mein Vorschlag gegen Parken:
    Führt wieder Ruhm für zerstörte VA ein, dann wird es auch unattraktiv die ganze Armee aus der Höhle zu schaffen und bei jemandem unterzustellen.
    Die VA's könnten auch nicht kurz vor dem Angriff alle abgerissen werden, da man zwischen 2 Abreißaktionen einen bestimmten Zeitraum warten muss...

  • Tja, Fun, dann werden wohl wieder nur Elementare VA gebaut (EPuTS, GG-VA), zusammen mit einigen eigenen EH-Vernichtern sind die auch vor einem Angriff wieder Abgerissen...
    Wenn man dagegen etwas nützliches Erfindet, kann man sich vielleicht -Ruhm für VA vorstellen. Wenn denn noch mit Ruhm gearbeitet wird, von der Vorstellung sollte man sich auch lösen- vielleict gibts da bessere Ideen?

  • ich halte von den Meisten Vorschlägen die hier gebracht werden reichlich wenig. Es wird meiner Meinung nach Zwanghaft versucht, das System komplizierter zu machen als es eigentlich sein muss!


    1. Kriege sind dazu da um sich auf Stammesebene miteinander zu messen!
    2. Bei einem Krieg sollte es keine Fahnenflucht geben!
    3. Kriege sind zwischen Stämmen und nicht irgendwelchen Einzelspielern!
    4. Belohnung für den Sieger eines Krieges sollten keine EH, sonder einzig und allein die Gewissheit. stärker als ein anderer Stamm zu sein!
    5. Macht mehr feste Höhlen, dann könenn die wo nicht knüppeln wollen im Stamm bleiben und sich Notfalls farmen lassen!


    macht das doch bitte nicht komplizierter als es jetzt schon ist! Sonst kann ich nächste Runde erstmal 20 seiten wiki lesen bevor ich weiss wie ich mich nun mit nem Stamm knüppeln kann!

  • Die Idee mit den selbstfestgelegten Kriegsregeln/Ziele gefällt mir sehr gut ...


    Könnte man richtige Wettbewerbe mit ausführen zb. wer killt zuerst 10k FK, wer übernimmt zuerst 30 Höhlen oder so


    Was den Rest des Tals betrifft plädiere ich persönlich immer noch zu Anschaffung des Beziehungssystems und würde alle Beziehungen pauschal auf 'Spannung' setzen :-)


    Ein kleiner Wunsch den ich schon seit Beginn habe: bitte eleminiert das Wörtchen Krieg .... ich tu mir immer noch schwer Krieg als Spiel zu betreiben und das als gute Sache zu propagieren :-/ Nennt es doch 'Knüppelei im Abendlicht' oder 'Metfass stemmen der Kinder' oder irgendwie so ?


    Grüsse
    Male

  • Fun Inc. schrieb:

    Mein Vorschlag gegen Parken:
    Führt wieder Ruhm für zerstörte VA ein, dann wird es auch unattraktiv die ganze Armee aus der Höhle zu schaffen und bei jemandem unterzustellen.
    Die VA's könnten auch nicht kurz vor dem Angriff alle abgerissen werden, da man zwischen 2 Abreißaktionen einen bestimmten Zeitraum warten muss...


    wenn man erreichen will, dass es unattraktiver wird ganze armeen zu parken (was man zweifelsohne will) dann fände ich es sinnvoller einfach wie schon mehrmals vorgeschlagen entweder übernahmen auch mit ruhm zu bewerten oder gewonnen und verlorene höhlen sonstwie in die brechnung des siegers einfließen zu lassen

    Je meher Emmentaler, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Emmentaler.
    Daher: Je mehr Emmentaler, desto weniger Emmentaler !

  • Hab mir mal Gedanken gemacht wegen der Garagen:


    Wie wäre es wenn einer seine EH parkt ist das ok.
    Will er sie wiederhaben geht das aber nicht solange sein Stamm Krieg hat.
    Somit sind die EH für den Stamm blockiert bis der Krieg zu Ende ist.
    Durch das blockieren der EH bei Stämmen die nicht am Krieg beteiligt sind wird das Spiel meiner Meinung nach interessanter.
    Entweder gehen die Bündnispartner mit in den Krieg oder sie können auch nicht eingreifen in den Krieg.
    Und als kleiner Nebeneffekt gibt es dann auch keine geheime NAP mehr oder Bündnisse.
    Im übrigen haben beide Stämme ja Zeit genug von ihren Bündnispartnern sei es von öffentlichen oder geheimen EH anzufordern während der Zeit des Ultimatums.
    Nur seh ich nicht ein dass Stämme die nicht mit im Krieg sind den Gegner mit Wundern unterstützen.


    Ebenso sollte es irgendwie in einer Relation stehen wenn ein Stamm mit 30 Membern Siege einfährt gegen nen Stamm mit 60 Membern da der Stamm mit mehr Membern auch dementsprechend seine Verluste schneller nachprodden kann.


    Einzelspieler herausfordern würde ich nur auf der Ebene von 2 Spielern beschränken.
    Zum Beispiel wenn einer dauernd gefarmt wird dass er den Angreifer herausfordern kann.
    Als Belohnung wenn der Gefarmte gewinnt bekommt er seine Res wieder
    Wenn er verliert kann der andere 1 oder 2 Sorten auswählen was an Res auf ihn übergeht (N/H/S/M/SCHW) ohne Anzeige der Menge


    Gruss Rüsseltier


    PS: Hab noch einen Punkt weiss aber nicht wo ich den posten soll ...sorry.


    Was mich diese Runde geärgert hat war folgendes:
    Mich greift einer an mit 1000 Mammuts
    Ich hab in der Höhle 6000 Mammuts
    Ich gewinne den Kampf
    aber meine VA ist zu 2/3 im Arsch obwohl ich 6fache Überzahl an EH habe
    Das steht in keiner Relation zu den verteidigenden Eh und VA´s
    Es muss ab einer gewissen Übermacht an EH auch mal nen Sieg geben ohne Verluste.

    Das Leben ist ein Scheissspiel....... :flop: .......aber es hat eine saugeile Grafik....... :top: :D

  • Meiner Meinung nach unterbindet man Garagen am effektivsten und einfachsten, wenn man das schicken von Einheiten an Spieler, die nicht am Krieg beteiligt sind, unterbindet.


    Also man kann zwar noch von anderen Spielern Einheiten bekommen, diese aber nicht mehr zurück schicken...


    Ich würde mir dann auf jeden Fall 2 bis 3 mal überlegen, ob ich nem Nachbarn Einheiten leihe, wenn ich dann ne Woche oder auch nur 3 Tage auf meine Ehs warten muss.



    Zum Thema Krieg...


    Ich führe Krieg, weil ich wissen will, ob mein Stamm besser organisiert und aktiver ist als ein anderer vergleichbarer Stamm... (Schwanzvergleichsprinzip) also mir reicht ein Eintrag in den Stammesnachrichten...


    Und wenn dann noch nur erfolgreiche Angriffe gewertet werden, bin ich wirklich zufrieden...

  • Also hier mal mein Vorschlag für ein Kriegssystem.


    1. Spieler werden weiterhin in Stämmen organisiert.
    Zum Einen ist es eine liebgewordene Gewohnheit und reichlich effektiv für den Aufbau. Außerdem will der Großteil der Spieler relativ eng mit Freunden, RL-Kontakten oder einfach nur mit Leuten, die ähnliche Ziele haben zusammen spielen.


    2. Krieg gibt es nur zwischen Stämmen.



    3. Es gibt eine Beziehung Krieg (dazu gehört natürlich noch Ultimatum und Besatzung und Kapitulation) und sonst nichts.
    Bündnis, Waffenstillstand und NAP haben eigentlich keinen Sinn und können gestrichen werden.
    Während des Krieges wird es einen Kampfbonus von 1,4 für den Angreifer und einen Malus von 0,8 für den Verteidiger geben.
    Damit soll Angreifen wieder lukrativer werden.


    4. Höhlen können nur im Krieg übernommen werden.
    Das Einöden von Höhlen ist abhängig von der Anzahl der Thronsäle, um auch ein Rückübernehmen zu ermöglichen. Ich stelle mir da eine Formel von (Thronsaal - 1) * 2 Stunden als Einödungsfrist vor.


    5. Keine Stammesaus- und -eintritte während eines Krieges.


    6. Während eines Krieges wird der Handel gesperrt.
    Zusammen mit der Höhlenübernahme nur im Krieg und dem Verbot des Stammeshoppings wird dadurch verhindert, dass Einheiten aus dem Stamm bzw. in den Stamm geschoben werden. Also keine Garagen und keine Blocks durch freundliche Nachbarn.


    7. Erfolg eines Krieges wird an einem Punktsystem festgemacht, um Endloskriege zu verhindern.
    7.1 Punkte orientieren sich an den Wertpunkten und der Masse an zerstörten gegnerischen Einheiten und übernommenen Höhlen.
    Eigene Verluste und verlorene Höhlen werden dem Gegner zugeschrieben.
    Es gibt aber keine "doppelte Buchführung", also keine negativen Punkte.
    Es gibt keine Tagesgewinner und Moralpunkte.
    7.2 Damit kleine Stämme auch eine gewissen Chance haben, werden alle Stämme anhand ihrer Machtpunkte in "Gewichtsklassen" eingeteilt.
    Eine Gewichtsklasse sind jeweils 1000 Machtpunkte. Bei Stellung des Ultimatums werden die Machtpunkte verglichen. Je 1000 Machtpunkte Differenz gibt es einen Malus auf die erreichten Ruhmespunkte für den stärkeren Stamm. Der Malus steigert sich immer in 0,1er Schritten.
    7.3 Die Punkte kumulieren sich bis sich über 3 Tage ein Vorsprung von mind. 20 % der Punkte des schlechteren Stammes gehalten haben.
    7.4 Sollte sich dieser Vorsprung nach 14 Tagen nicht ergeben, werden beide Stämme verlieren.
    (Diese Punkte bitte nicht mit den Rankingpunkten eines Stammes verwechseln.)


    8. Belohnung für den Sieg / Schmach der Niederlage
    8.1 Bei einer Niederlage sollte man einen schön schmachvollen Text in die Stammesgeschichte bekommen. Ansonsten ist man ja schon genug bestraft, da man mehr Höhlen abgegeben und mehr Einheiten verloren hat als der Gegner.
    8.2 Für den Sieger des Krieges sollte es natürlich auch ein Eintrag in die Stammesgeschichte geben.
    Außerdem sollte dem strahlenden Sieger auch ein Preis verliehen werden.
    Da die Götter nur auf Siegertypen stehen, kriegen sie von ihren Göttern entsprechende Geschenke:
    Uga- und Lebenanbeter kriegen Ressourcen und Agga- und Todanbeter eine gewisse Anzahl an Einheiten.
    Das sollte allerdings in einem gewissen Rahmen bleiben.

  • profu schrieb:

    7.2 Damit kleine Stämme auch eine gewissen Chance haben, werden alle Stämme anhand ihrer Machtpunkte in "Gewichtsklassen" eingeteilt.
    Eine Gewichtsklasse sind jeweils 1000 Machtpunkte. Bei Stellung des Ultimatums werden die Machtpunkte verglichen. Je 1000 Machtpunkte Differenz gibt es einen Malus auf die erreichten Ruhmespunkte für den stärkeren Stamm. Der Malus steigert sich immer in 0,1er Schritten.

    der Vorteil wäre dann doch etwas zu groß, wenn man nur 4 KBs in einem Krieg hat so wie letzte Runde, würde das schon locker ausreichen um einen Krieg gegen einen kleinen Stamm zu verlieren.


    Mauke schrieb:

    Meiner Meinung nach unterbindet man Garagen am effektivsten und einfachsten, wenn man das schicken von Einheiten an Spieler, die nicht am Krieg beteiligt sind, unterbindet.


    Also man kann zwar noch von anderen Spielern Einheiten bekommen, diese aber nicht mehr zurück schicken...


    Selbst das sollte verboten sein! sonst mach ich folgends. Ulti wrid gestellt, ich schieb noch schnell alle Eh zum Nachbarn, und sag ihm dann später(wo cih dann ja mehr weiss wie stark der gegner denn nun wirklcih ist) wo er sie hinschicken soll.


    einzig und alleine Kriegspartner sollten EH schicken können.

  • ich hab hier viele wirklich gute ideen gesehen, aber was mir dabei nen bsichen sorge bereitet ist, das immer wieder versucht wird durch fundamentale änderungen in so ziemlich jedem bereich des spiels irgendwie mal nen vernünftiges system hinzubekommen.


    das problem ist nur, das hier viel zu viel immer wieder über den haufen geworfen wird, wo doch die grundzüge noch nichmal gebalanced sind..


    man sollte da schrittweise vorgehen. erstmal die regeln von runde 4 nehmen.
    dann muss man sich gedanken machen wie man einzelne schwachpunkte ausmerzen kann. unsichtbare eh´s, garagen, ruhm bei va ja oder nein.
    man brauch kein achso kompliziertes kriegssystem. und wenn die werte der eh´s, der va und das bau und forschungssystem soweit funktionieren, dann kann man sich mal gedanken machen um weiterführende dinge (neue anreize für mehr und offensiver geführte kriege, garagen problematik, wobei soo schlimm isses auch nich, usw...)


    es macht mir halt bauchschmerzen wenn ich lese das es ein komplett neues webinterface geben wird, dann so sachen wie KP´s oder helden kommen sollen wobei man sich noch nichmal über die grundregeln einig ist..


    der ansatz einen bonus für schwächere bzw einen malus für stärkere stämme im krieg einzuführen halte ich für sehr gelungen. allerdings muss sowas auch wieder unter beobachtung gebalanced werden.


    es ist halt immer schwierig in einer neuen runde 50 änderungen vorzunehmen, die dann wie gewünscht funktionieren. von daher sollte man es da etwas ruhiger angehen lassen...mMn

  • Die einfachste Methode, das Garagensystem zu, nennen wir es mal, auf ein "ansprechendes" Maß zu reduzieren, ist...


    Macht die Spionageeinheiten wieder 100% genau. dann kann man die Garagen wieder eindeutig identifizieren und wegmachen. Nahrung vorher nachher etc. + bekannte Armeegröße + Zusammensetzung...voila, Evolution war damit in Runde 4 äußerst erfolgreich. Ich alleine hab so irgendwas um die 5-6 Garagen identifiziert, und zwar nicht nur für Evolution. Und der große Vorteil von in Garagen stehenden Armeen ist, daß sie nicht durchgehend betreut werden, so daß auch niemand auf einen Angriff auf die Garage in der Nacht reagiert. 80% Erfolgsrate bei Angriffen auf die Garagen? Und die Armeen standen dann halt auch meistens in übernehmbaren...Enzio ließ grüßen.
    Allerdings bedeutet eine 100% Spionagequalität auch, daß dann bestimmte Spezies wieder mal den 100% perfekten Angriff berechnen. Was wohl vor allem "Evolution" in Perfektion in Runde 4 gezeigt hat, was ja gerade zur Folge hatte, daß das Spionagesystem geändert wurde. Ja, ja, wir waren wohl Schuld.
    Egal, welche Änderungen eingeführt werden, irgendwie ist jedes System auszunützen, zu umgehen oder zu mißbrauchen.
    Egal, was ihr euch überlegt, bedenkt vorher, welche Auswirkungen es haben wird.
    Ich hab zu beginn von Runde 5 lange genug mit Feeble etc im IRC gelabert und Befürchtungen geäußert. Nicht alle stellten sich in der Runde als wesentliches/bedeutsames Problem dar, leider nicht ALLE...


    In Runde 4 war das Beziehungs und Spionagesystem besser (allerdings war es "erträglich" Fehlerhaft), als in Runde 5 aber die Einheiten und Wunderballance passte nicht. Das Spionage und Beziehungssystem der Runde 5 war dafür unrettbar versaubeutelt.
    Überlegt euch was komplett neues.


    Mfg
    Der, der froh ist, nicht mehr der UA Sucht zu unterliegen

    Wer hat gewonnen, Kane?
    Ich hab gewonnen.
    Du hast nicht gewonnen, Kane, du hast überlebt.
    Das ist das Gleiche.


    Karl Edward Wagner; Lynorthis Reprise

  • Ein schrittweises Vorgehen ist meiner Meinung nach auch der richtige Weg.
    Man kann keine perfekte Runde 6 auf die Beine stellen ohne Tests.
    Der perfekte Test wäre eine Testrunde. Sowas wie die Speedrunde von der Spieleranzahl her und dann etwas erhöhtes Tempo und dann kann man ein oder zwei Monate ne Runde von den Spielern testen und verbessern lassen.
    Einige Ansätze wie die Spio auf 100% von Anfang an einzubauen wäre wichtig , denn sonst lernt man nur das was man eh schon wusste.
    Alles andere , auch wenn es nur einige Kleinigkeiten sind kann man dann durch die Befragung der Rundenteilnehmer herausfinden. Der Vorteil daran ist , dass die Spieler später nicht meckern können , weil sie selbst dran Schuld waren.
    Das Grundmodell von Runde 4 zu nehmen fände ich auch ganz gut und dann halt bekannte Änderungen schon vorher einbauen.
    Die Assas und so waren ja ein Witz , aber größstenteils ging das wohl.
    Außerdem sind durch diese Zwischenrunden auch die Spieler beschäftigt und UA ist auch ohne HR aktuell und fällt nich in ein tiefes Überbrückungsloch. :)

    <DBGuiness> wenn fels irgendwann aufhört zu spielen lohnt sich das UAF überhaupt nicht mehr