Beziehungssystem

  • ich wollte mit dem beispiel ja nur die möglichkeiten aufzeigen, die allesamt denkbar wären.

    [size=7]Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. (Arthur Schopenhauer)


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  • Bliebe noch Dings einwurf. Um das zu verhindern, muss man sich ja schon während des Krieges für den nächsten Anmelden- stell ich mir irgendwie lustig vor (So, diese Woche dürfen wir Stamm x verhauen, nächste Woche seid ihr dann dran).


    Warum sollte man eigentlich nicht in zwei KP's sein- wenn die fein säuberlich getrennt gehalten werden?So'n drei-Fronten-Krieg ist doch auch was lustiges (sowas wie Flake vs. Cops und dann geht das grosse Krabbeln los- jeder gegen jeden halt).

  • wie willst du denn dann verhindern, dass einheiten und so ausgetauscht werden?

    [size=7]Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. (Arthur Schopenhauer)


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  • Die "Garagen" liegen dann aber immerhin offen. Die KP brauch dann aber zwingend eine Mindestlaufzeit von einem Tag oder so...
    Ich finde aber, dass der Grund-Vorschlag zu umständlich und tiefgreifend ist. Vielleicht wäre es besser, wenn man das bestehende System anpasst, anstatt es neu zu erfinden.
    Später wird es selbst im neuen System wieder Lücken und Ungereimtheiten geben, die man vorher übersehen hat. Daher wäre es vielleicht sinnvoller das Bekannte anzupassen.

  • was würde dir dabei denn in etwa vorschweben jester? hast du ideen?

    [size=7]Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. (Arthur Schopenhauer)


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  • Zitat

    Samuel ist gerade im Urlaub, kann daher nicht mit seinen Freunden knüppeln und wird von Sven aus der KP entfernt; stattdessen tritt noch Saschas Bruder Stefan bei.


    Das würde bedeuten, dass man alle inaktiven oder auch Leute die grad keine Zeit/lust haben aus dem krieg raushalten kann und so am ende von jedem stamm grad mal noch die 7-8 aktivsten gegeneinander krieg führen.


    Insgesamt find ich hat das Konzept gute Ansätze die etwas weiter ausgebaut und durchdacht ein gutes kriegskonzept ergeben könnten.

  • dann stelle ich mal ein paar fragen in den raum:


    - sollen inaktive aus einem krieg herausgehalten werden können?
    - was spricht für und was gegen die aufnahme von einzelspielern in KPs?
    - wie lang sollten kriege ungefähr dauern?
    - gibt es schwerwiegende gründe, die für mehr als einen krieg gleichzeitig sprechen?

    [size=7]Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen. (Arthur Schopenhauer)


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  • Jester schrieb:

    Vielleicht wäre es besser, wenn man das bestehende System anpasst, anstatt es neu zu erfinden.
    Später wird es selbst im neuen System wieder Lücken und Ungereimtheiten geben, die man vorher übersehen hat. Daher wäre es vielleicht sinnvoller das Bekannte anzupassen.


    Feeble schrieb:

    was würde dir dabei denn in etwa vorschweben jester? hast du ideen?


    Wenn man das EinheitenRohstoffeVerschieben / RohstoffeBringen / Wundern bei bestimmter Beziehung
    unmöglich machen kann, dann müßte das doch auch einfach beim alten System zu implementieren sein?
    Das jetzige Kriegsystem ist doch relativ einfach zu überschaun, man kann doch die Schwachstellen ausmerzen.
     
    - EinheitenRohstoffeVerschieben / RohstoffeBringen / Wundern -> nach Kriegsbeginn nicht möglich (Rohstoffe bringen würde ich eigentlich lassen..)
    - Stämme dürfen erst ab 5/10 Membern Ultimaten stellen (um den spinnern die dann das Handeln lahmlegen könnten schonmal zu entgehen)
    - Derber Kampfmali bei Angriffen ohne Beziehung (Ausgenommen Spieler ohne Stamm / Missionierungsgegner)
    - Clanspieler farmen bringt somit stärkere Verluste (sind ja meißtens eh um längen schwächer als der Farmer)
    - KP System für Einzelspieler Kriege (als Beispiel max. 5 Spieler pro Seite - so könnten auch die kleinen Stämme die ja keine Ultimaten stellen dürfen trotzdem Krieg führen)



    Feeble schrieb:

    - sollen inaktive aus einem krieg herausgehalten werden können?


    Nein, wenn beim KP System max. 5 Spieler teilnehmen dürfen und die Gegenseite erst ihr "JA" geben muß (so hab ichs verstanden) werden die inaktiven auch nicht rausgehalten.


    Feeble schrieb:

    - was spricht für und was gegen die aufnahme von einzelspielern in KPs?


    Das inaktive rausgehalten werden können :)


    Feeble schrieb:

    - wie lang sollten kriege ungefähr dauern?


    Ganz genauso wie es jetzt ist! Mit Moralpunkt/Ruhmeinsicht ab erstem Tag.


    Feeble schrieb:

    - gibt es schwerwiegende gründe, die für mehr als einen krieg gleichzeitig sprechen?


    Die riesengroße Karte ;) und kleinere Stämme

  • mit dem aktuellen system wäre es nur möglich, alle aktionen (wundern, verschieben, rohstoffe bringen) auf den eigenen stamm zu beschränken. im normalfall werden kriege ja aber auf beiden seiten von mehreren stämmen geführt. würde das dann noch sinn geben?

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  • Feeble schrieb:

    würde das dann noch sinn geben?


    Eigentlich macht das dann wenig Sinn, grade kleine Stämme sind großen dann ziemlich schutzlos ausgeliefert, zumal das Bündnissystem dann ziemlich bedeutungslos wird.


    Übrigens, was spricht eigentlich dagegen auch die anderen Beziehungen (insbesondere Bündnis) im neuen System auftauchen zu lassen? z.B. Während eines Krieges ist Rohstoffe bringen bei Bündnispartnern möglich, außerhalb nicht.

  • Feeble schrieb:

    mit dem aktuellen system wäre es nur möglich, alle aktionen (wundern, verschieben, rohstoffe bringen) auf den eigenen stamm zu beschränken. im normalfall werden kriege ja aber auf beiden seiten von mehreren stämmen geführt. würde das dann noch sinn geben?


    Kann man nicht evtl. ein kurzzeit BND (nicht das vorhandene) implementieren, so daß sich 2 Stämme einer Seite (Allianz) mit selbem Kriegsgegner verbünden können und somit als ein Stamm gelten was Einheiten/Rohstoffe/Wunder betrifft ?

  • Wie sollte das KP System aufgebaut sein.


    1. In einer KP müssen Ganze Stämme, oder Stammlose, wobei der Stammlose seit mindestens 24h aus einen Stamm ausgetreten seinen sollte, drin sein! Ansonsten würde es eh keinen Sinn mehr machen in einem Stamm zusein.
    2. Eh/Roh verschieben / Rohstoffe bringen und Wunder sollte auch von aussen auf die KPs erlaubt sein. Man sollte hier den Spios die Möglichketi geben Bewegungen und Systemnachrichten zulesen, dann liegt es an der KP dem Nachzugehen.
    3. Krieg sollte länger dauern als diese Runde.
    4. Ruhm sollte man nur noch für erfolgreiche Angriffe bekommen, wobei man hier etwas gegen die Größer Armeen vorgehen kann. --- Mehr EH ins Spiel bringen das wird auch kleinen Stämmen die Möglichkeit geben große Armeen aufzustellen und euer Recourcen überschuss wäre auchgelöst ;). Weiterhin Unsichtbare Eh wieder unsichtbar, sie sollten natülich nicht die Werte wie die Knüppelassesine in Runde 5 haben ;)
    5. Um das farmen zu erschweren kann bei der Beziehnung "Keine" die Chance einführen, das wenn man mit einer Übergroßen Armee angegriffen wird, seine Eh mit allen Ressis, die die Eh tragen können, sich kurz "evakuieren". Die Chance sollte sich aus dem Unterschied "Angreifer Größe" - "Verteidiger Größe" berechnen lassen. (Warum wollt ihr das farmen von inaktiven unterbinden)
    6. Wenn man eine KP A einer andere B den Krieg erklärt, sollte die KP B die Möglichkeit haben Bündnisse zuaktivieren, und weitere Stämme in die KP B zu hohlen, dann sollte KP A auch diese Möglichkeit bekommen.

  • Der_Ernst schrieb:


    Man sollte hier den Spios die Möglichketi geben Bewegungen und Systemnachrichten zulesen, dann liegt es an der
    KP dem Nachzugehen.


    Das ist doch quatsch...


    Der_Ernst schrieb:

    4. Ruhm sollte man nur noch für erfolgreiche Angriffe bekommen


    Das wär vllt auch ein Ansatzpunkt, Ruhm gibts nur für Angriffe, Blocks schmerzen trotzdem, sind aber nicht entscheidend für den Tagessieg


    Der_Ernst schrieb:

    5. Um das farmen zu erschweren kann bei der Beziehnung "Keine" die Chance einführen, das wenn man mit einer
    Übergroßen Armee angegriffen wird, seine Eh mit allen Ressis, die die Eh tragen können, sich kurz "evakuieren".


    öhmmm, klar ;)


    Ich weiß nicht, das neue System hört sich für mich irgendwie nicht Stammkriegs-fördernd an...
    Leider hab ich keinen Plan von der 'proggerei' ;) deswegen weiß ich auch nicht in wie fern was möglich ist...


  • Warum ist das Quatsch? Es würde die untersützung von aussen nicht verbieten und trotzdem eine Möglichkeit sein das Eh verschieben zu unterbinden. Es wäre zumindest sehr Risiko reich und die Spione hätten endlich mal wieder etwas sinvolles zutun. Wie man das natürlich implementieren kann weis ich auch nicht. ;)


    Zitat

    el matador schrieb:


    Ich weiß nicht, das neue System hört sich für mich irgendwie nicht Stammkriegs-fördernd an...


    Es würde das System unterstützen was ich seit Runde 4 gewöhnt bin und für eigentlich sehr ausgereift halte.


    Man kann ja für das Krieg führen Anreiße schaffen z.B. kann man den verteidiger Bonus bei Übernahmen und der Beziehung "keine" verdoppeln. Man könnte auch nach dem Krieg den Gewinner mit erhöhter Ressi Produktion belohnen, das setzt natürlich vorraus das es ein fairer Krieg war.


    Zitat

    Feeble schrieb:


    sollen inaktive aus einem krieg herausgehalten werden können?


    Wenn sie gerade in dem Stamm sind der Krieg führt dann eben Pech gehabt!

  • Ich fände es ehrlich gesagt vielleicht eine Überlegung wert, daß Ruhmpunkte aus der Berechnung für den Ausgang des Krieges rausgehalten werden.


    Vielmehr sollte ein Krieg daran gemessen werden, wer wieviel Höhlen und EH verloren hat, schließlich ist das der entscheidende Punkt, der die Stärke eines Stammes (neben der Aktivität der Spieler) ausmacht.


    Wenn parken unterbunden wird, wird es auch kein Problem mehr damit geben, den Machtabfall als realistisches Kriterium zu werten.


    Problematisch wird das höchstens, wenn mehrere Stämme gemeinsam kämpfen.


    Für die Figur der "KP" sehe ich nur insofern Platz, als dadurch die Stärke der gegeneinander kämpfenden Gruppen zusammengefasst werden.


    Ansonsten ist und bleibt UA ein Spiel, daß auf Stämmen basiert. Einzelspieler bei KP hinzuzunehmen oder auszuschliessen halte ich daher für absolut falschen Weg.

  • Ein paar Worte zu dem "neuen" Beziehungssystem mal von meiner Seite aus. Ihr solltet erstmal wissen, dass es bei dem alten um ein Zusammengeschustertes handelt. Die Spieler hatten sich Stämme gewünscht, man wünschte sich Beziehungen, man wünschte sich Zwangskapitulationen, messbare Kriege und vieles mehr.
    Nach und nach wurde diese Wünsche eingebaut und genau hier ist das Problem! Es handelt sich um mehrere Systeme die nach und nach ins Spiel implementiert wurden, eine richtige Verknüpfung fand in diesem Sinne niemals statt. Bei dem neuen System soll eine richtige Verknüpfung stattfinden. Alle Gesichtpunkte, auch programiertechnisch, miteinander verbunden werden.
    Ihr solltet euch wenn ihr darüber diskutiert euch von alten Zöpfen trennen. Nicht an Ruhm, unsichtbaren Einheiten etc. denken. Sondern euch gedanklich an den Punkt halten: Es gäbe all das was wir nun haben gar nicht, sondern ihr würdet vor einem weißen Blatt Papier stehen und müßtet euch ein Konzept ausdenken. Das bedeutet für euch, erstmal zu überlegen, wieso führt man Krieg, welche Auswirkungen hat es, kann man Krieg im Spiel durch ein System fördern?! Ruhm z. B würde es gar nicht geben. Definiert für euch einen Stamm, eine Kriegspartei und vieles mehr. Sonst verrennt ihr euch in Details die prinzipiell unerheblich sind.

    Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel Nietzsche
    --

  • Ein paar Gedanken zu der Sache:


    Wie wäre es denn, wenn man das derzeitige Bündnissystem stärkt und die KP einseitig macht? Sprich... man kann im Krieg nur zwischen Bündnispartnern Einheiten verschieben. Dann wäre jeder Stamm noch eigenständig und kann seine Kriege führen.
    Damit fallen auch die ganzen, umständlichen Gruppen-Kriegserklärungen weg.
    Regulierung wäre über die Mindestlaufzeiten möglich. Vielleicht sogar in Kriegszeiten ne Vorlaufzeit von x Stunden einbauen, bis ein Bündnis eingestellt werden kann. (über Zwischen-Beziehunge oder so)


    Vielleicht sollte man dann noch ne Beziehung "Nichts-Kriegsbündnis" oder so einbauen, auf die man kurz vor den Kriegen schaltet. Dadurch wird es auch möglich Kriege 100% alleine zu führen und üble Nachrede der Gegner zu verhindern.


    Großes Problem ist immernoch, dass man über Übernahmen eine Armee von außerhalb reinholen kann. Verbietet man Übernahmen, so haben unbeteiligte Stämme einen riesen Vorteil, wenn sie in den Krieg eingreifen wollen. Diese könnten dann Übernahmen machen ohne sofortige Gegenangriffe befürchten zu müssen.


    Man könnte die KP auch als Stammesbeziehung einführen. Dabei sollte man aber vielleicht eine normale + KP Beziehung zu jedem Stamm zulassen.
    Dann ist es eigenständig und man kann dort viel regulieren anhand von Laufzeiten oder Ähnlichem.


    Nachteil: andere Siegesbedingungen sind so gut wie nicht einführbar
    Aber: mit der 500er Grenze klappt es derzeit recht gut finde ich. Am Anfang der Runde sollte es, für recht kurze Zeit, auf einen niedrigeren Wert gesetzt werden.
    Vielleicht könnte man auch bei Kriegsbeginn kurz die Macht der Stämme abgleichen. Nach der Art "haben beide Stämme weniger als X Macht, so nimm eine kleinere Grenze". Damit hätten kleinere Stämme auch eine Chance die Moralpunkte zu holen.
    Grenzfälle: Ein großer Stamm erklärt einem kleinen den Krieg --> nicht möglich
    Ein kleiner Stamm erklärt einem großen den Krieg --> selbst schuld oder Bündnispartner als Kriegspartner vorhanden


    Paar andre Sachen:


    Moralpunkt/Ruhmeinsicht ab erstem oder zweiten Tag --> im dunkeln tappen ist auf Dauer langweilig


    Stämme dürfen erst ab 5/10 Membern Ultimaten stellen --> ein muss, da es ziemlich nervig ist + verhindern von Missbrauch


    verhindern von Missbrauch durch größere Stämme --> beschränken der maximal möglichen Kriege auf ne bestimme Zahl z.B. 6 (Problem: Talkrieg)


    Rohstoffe bringen würde ich auch drin lassen, da stiller Nahrungssupport ein netter Aspekt in dem Spiel ist.


    Kampfmali bei Angriffen außerhalb vom Krieg würde ich nicht einführen. Das Farmen und private Racheaktionen gehören nunmal zum Spiel dazu und machen auch ein wenig Reiz von diesem aus. Wie langweilig wäre es denn, wenn man ausserhalb vom Krieg kaum was zu befürchten hätte.
    Größere Spieler wären dann eh kaum angreifbar ohne Vorwarnung. Das würde alles zu berechenbar machen in meinen Augen.


    Das Farmen würde dadurch nichtmal unterbunden werden... Man nimmt halt einfach mehr Einheiten zum Angreifen und ist dann auch noch vor Kontern super geschützt. Würde also militante Farmen noch weiter benachteiligen.

  • Dieses Spiel ist doch eine Simulation, demnach sollte es meiner Meinung auch realistische Bedingungen enthalten. Wenn während eines Krieges der Nachschub an eh's und resis abgeschnitten ist, dann ist es doch eher eine künstliche "Behinderung", die programmtechnisch eingebunden wird. In der "Realität" gibt es immer Leute, die sich in andere Kriege aktiv oder passiv einmischen. Warum sollte sowas abgeschafft werden? Warum diese Begrenzungen und Ausnahmeregelungen?


    Wenn sich ein Neuling mit diesen Regelungen auseinandersetzt, schaut er erst mal wie ein Schwein ins Uhrwerk, weil das System vor Komlpexität einen fast erschlägt. Der Vorteil unseres jetztigen Kriegsystems ist die Einfachheit.


    Also höchste Priorität: intuitive Menüführung, nicht so viele Ausnahmeregelungen einfacher Umgang


    Ein Vorschlag wäre zudem noch, dass der Multiplikator beim Beziehungstyp "Keine" runtergesetzt wird, so dass Knüppeleien mehr im Krieg ausgetragen werden, statt davor. So wird ein Kriegszustand simuliert, an dem die Kriegsparteien sich auf Krieg vorbereiten und auch auf Angriffe und Verteidigungen eingestellt sind.

  • Marakesch schrieb:


    Ein Vorschlag wäre zudem noch, dass der Multiplikator beim Beziehungstyp "Keine" runtergesetzt wird, so dass Knüppeleien mehr im Krieg ausgetragen werden, statt davor.


    Gibt bereits jetzt 30% Bonus für Angreifer und 10% Bonus für Verteidiger im Kriegsfall.


    Das jetzige Stammes und Kriegssystem ist soweit ja eigentlich ganz gut, lediglich ein paar Feinheiten ändern und die nächste Runde rockt ;)


    a.)Verhindern von Garagentaktik
    Beschränkung von EH verschieben auf offizielle Bündnispartner
    Bestehenden Bündnispartnern die Möglichkeit eines Zustands geben, der erst aktiviert werden muss:


    "Bündnispartner gegen Stamm XY"


    b.)Kriegsausgang vom Verlust von EH und Höhlen abhängig machen.
    Ruhm evtl als Teilwert einfliessen lassen.

  • Ein vorteil des neuen KP System wäre das man alle Gegner Gleichzeitig Kapitulieren kann, und nicht gegen 1 weiter Kämpfen muss obwohl man gegen die anderen beiden schon gewonnen hat.


    Ich kann nur wiederhohlen das ich das System wie es bis jetzt ist ganz gut finde, hier und da eventuell noch eine Kleinigkeit und dann is das System Top. :top:


    Ich möchte nach mal sagen das ich nicht wirklich für Reglementierungen und verbote bin. Gebt den Speilern einfach mehr Möglichkeiten sie werde sie schon zunutzen wissen. Aber haltet es bitte einfach und unkompliziert.


    Ich weis das ist eine Schwere Aufgabe so ein Spiel zuschaffen und auszubalancieren aber im endeffekt braucht man auch ein paar unterschiede, denn nur sie machen das Spiel interessant.