Prolog:
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Langeweile. Unerträgliche Langeweile herrschte in den Höhlen der destruktiven Brut....
kompletter Text:
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Am nächsten Morgen wurden die Ultimaten gestellt.
DB ERKLÄRT HIERMIT DK, 667 UND 668 DEN KRIEG!
Es werden Anriffe von unserer Seite während des Ultimatums erfolgen!
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Am nächsten Tag:
Der Krieg bricht an. Nachdem schon während des Ultimatums beide Kriegsparteien Angriffe um Angriffe geführt hatten, waren bereits tausende der tapferen Krieger gefallen.
Aus allen Ecken des Tal hörte man Schlachtenlärm. Höhlen wurden erobert und wieder verloren. Die Erde des Tales zitterte unter den gewaltigsten Armeen die jemals in die Schlacht geführt wurden. In den Hallen des Hohen Rates der Brut trafen nahezu stündlich neue Berichte ein. Angriffe wurden gewonnen, Angriffe verloren. Gegnerische Armeen vernichtet, eigene Höhlen verteidigt und auch verloren. Ein hektishes Treiben herrschte, ständig brachten Boten die neusten Nachrichten aus allen Ecken des Tales.
Voller Erstaunen und mit großem Respekt stellten die Krieger der Brut fest, daß sie auf einen Gegner getroffen waren, der den offenen Kampf suchte. Hatten sie doch befürchtet, der Gegner würde sich verstecken und verschanzen, so stellten sie nun voller Anerkennung fest, daß sie es mit einem Gegner zu tun hatten, der nicht gewillt war, auf Fehler der Brütlinge zu warten. Nein, der Gegner versuchte sie zu erzwingen.
Die kriegslüsternen Horden der Brut machten sich auf diesem Gegner die Stirn zu bieten. Immer wieder kam es zu gewaltigen Kämpfen mit tausenden von Toten. Ein Krieg, so Recht nach dem Geschmack der destruktivsten Spieler in diesem Tal.
Die weibliche Tücke:
"Oh Herr" sprach der Späher zum Häuptling Mordekai, "sie kommen. Tausende von Kriegern am Horizont. Sie tragen das Banner der dunklen Ritter, HauMichTot scheint Ihr Befehlshaber zu sein". "Sag an," herrschte Mordekai den Späher an, "wieviele sind es. Von wo kommen sie. Wann werden sie eintreffen" "Von Norden, oh Herr, sie kommen eben über den Hügel, der zwischen unseren Höhlen liegt".
Mordekai trat vor die Höhle und erblickte wahrhaftig eine gewaltige Streitmacht. Nachdem er die Stärke des gegnerischen Heeres geschätzt hatte befahl Mordekai, unverzüglich die Verteidigungsstellungen zu besetzen, um den Angriff des Gegner zurückzuschlagen.
Der Kampf begann, doch mehr und mehr der destrutkiven Krieger fielen. Immer deutlicher wurde, daß Mordekais Schätzung falsch gewesen sein musst.
Und dann sah er sie. Voller List und Tücke hat sich ein starker Verband Amazonen , den hinterhältigsten aller Krieger, unter die Angreifer gemischt. Nun wüteten die Kriegerinnen unter den Kämpfern der Brut.
Voller Trauer musste Mordekai sehen, wie der Kampf verloren ging und auf dem Schlachtfeld das kurze Leben von tausenden seiner Krieger beendet wurde.
Welch List, fluchte er. Welch hinterhältige und bösartige List donnerte seine zornerregte Stimme durch das Tal, als er immer noch fluchend blutige Rache schwor.
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Die Rache:
Als die Nacht am dunkelsten war traffen sich die Häuptlinge Mad_Mario und Mordekai, um den zuvor gefassten Plan in die Tat umzusetzen...
kompletter Text hier:
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Das Ende aller Tage:
Schon früh in der Nacht stand fest, daß dieser Tag der blutigste des gesamten Kriesverlaufes werden sollte. Die dunklen Ritter unter der Führung von Neubi hatten eine Horde erschöpfter Brütlingskrieger gefunden, die sich zu sicher waren, als arglos der Feind über sie herfiel und Tod und Verderben brachte. Aber selbst diese Niederlage sollte sie nicht zu besserer Wachsamkeit führen. Nein, ein zweites mal brachen die Truppen von Neubi in das Lager des Feindes und töteten die ahnungslosen Krieger.
Den ganzen Tag über trafen Meldungen von vernichteten gegnerischen Einheiten im Hauptquartier der Brut ein, wo man sich angesichts der enormen Kämpfe inzwischen darauf beschränkt hatte, Verluste oder vernichtete gegnerische Einheiten unter tausend Kriegern gar nicht mehr wahrzunehmen. Zu erbittert wurde an allen Enden des Tals gekämpft. Nach dem die Krieger der Brut sich unter der Führung von Abaddon eine empfindliche Niederlage an einer Höhle von guiness geholt hatten,
schien eine unbekannte Macht in das Geschehen eingegriffen zu haben. War es Verwirrung oder Übermüdung, daß Guiness dazu trieb, mit 10.000 Einheiten vor einer Übernahme mit 1 (!!!) Schnecke zu fliehen. Das Rätsel dieses morgens wird wohl nie geklärt werden. Nur das Ergebnis stand fest. Die 10.000 Einheiten fielen in die Hand der destruktiven Brut und wurden nun erbarmungslos zu Angriffen auf Ihre eigenen Heimathöhlen gezwungen.
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Alleine an diesem Tag verloren die Häuptlinge der dunklen Ritter über 10.000 Einheiten auf dem Schlachtfeld, dazu fielen noch die 10.000 Mannen von guiness in die Hände der Brut.
Es schien, als käme nun das Ende aller Tage....
Doch zu diesem Zeitpunkt gelangten die Gespräche über ein Kriegsende in ein neues Stadium.
Die DK hatten ruhmreich gekämpft, der Kriegern der Brut alleine an diesem Tag über 22.000 Ruhm abgetrotzt. Aber zu welchem Preis. 8.000 vernichteten DB-Einheiten stand ein
Verlust von über 20.000 Einheiten auf Ihrer Seite gegenüber. Mehr und mehr Häuptlinge der DK waren gänzlich ohne Einheiten, die Höhlenverluste erreichten unvorstellbare Dimensionen
Und so einigten sich die Kriegsparteien auf ein Ende der Kämpfe, bevor es keine mehr geben würde.
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In Anerkenntnis der aktiven und aggressiven Kriegsführung durch DK akzeptierte der Hohe Rat der Brut das angebotene Kriegsende. Nachdem unser erster Krieg an Langeweile nicht zu überbieten war, können wir uns glücklich schätzen auf einen Gegner getroffen zu sein, der sich nicht versteckte oder sein Heil in der Tristesse und Langeweile gebunketer Riesenarmeen suchte.
Überall im Tal waren Verbände mit Größenordnungen von "nur" 10-20k Einheiten unterwegs, obwohl beide Parteien sich auch hätten zumauern können. So wurde der Krieg auf beiden Seiten nicht nur durch die jeweilis 5-10 besten Spieler, sondern von nahezu jedem Stammesmitglied geführt. Ein wahrhaft interessanter und abwechslungsreicher Krieg ist somit beendet.
Es war ein kurzer, aber wie man ja alleine schon den Kampfberichten im UAF entnehmen kann, extrem blutiger Krieg, der allein den dunklen Rittern Verluste von über 70.000 Einheiten und unzähligen Höhlen bescherte. Insgesamt verloren über 100.000 Mannen Ihr Leben. An die 100 Höhlen wechselten in dem Krieg Ihren Besitzer, teilweise sogar mehrmals von einem ins andere Lager.
So beenden wir diesen Krieg nun zu einem Zeitpunkt, wo sich das Kräfteverhältnis mehr und mehr zum Vorteil einer Seite verlagert. Wir beenden den Krieg also zu einem Zeitpunkt, wo er noch als Krieg gelten kann.
Fazit:
Die destruktive Brut dankt den gegnerischen Kriegsparteien DK, 667 und 668 für den aktionsreichen Krieg und Ihre offensive Kriegsführung und wird sich nun nach neuen Herausforderungen umsehen.
DB und DK gedenken den errungenen Frieden und die spannenden Kämpfe mit einem gemeinsamen Fest zu feiern, und wünschen dabei nicht gestört zu werden. Wo doch die Krieger von DK, 667 und 668 für die Ausrichtung dieses Festes verantwortlich sind, können wir keine Störung gebrauchen ![]()
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Im Auftrag des Hohen Rates der DB.
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ZitatDer Stammesanführer des Stammes dk hat die Haltung seines Stammes ihnen gegenüber auf Kapitulation geändert.
Der Stammesanführer des Stammes 667 hat die Haltung seines Stammes ihnen gegenüber auf Kapitulation geändert.
Der Stammesanführer des Stammes 667 hat die Haltung seines Stammes ihnen gegenüber auf Kapitulation geändert.