jetzt ist es aber nicht sonderlich gut eingebaut ![]()
Und vielleicht könnte man dann ja auch den Durchschnitt mit einbeziehen, dann wird das schon schwerer ![]()
Beziehungssystem
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Was Slavo will, ist eher: Warum überhaupt Krieg erklären, wenn man alles, was man im Krieg tun kann, auch während des "Friedens" machen könnte? Im Moment sieht es so aus, dass nur die Kampffaktoren im Krieg einen Unterschied darstellen- bei grossen Armeen ist der lächerlich, ich mein, ist es denn wirklich entscheidend, ob ich 1000000 oder 1300000 Schaden mache, wenn der Gegner nur 500000 aushält? Wenn es aber etwas gibt, was nur im Krieg gemacht werden kann, hat die Beziehung wieder Sinn. Dann entwickelt sich der Konflikt halt aus "Höhlenneid" und nicht erst nach der Übernahme- verlagert nur den Krieg vor, das Konfliktpotential bleibt^^
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Öhm, naja....
Kriege um der übernehmbaren Höhlen wegen? Dann werden die meisten die Höhlen eher einöden, als sie abzugeben. Besonders die kleinen Spieler. Warum greift man die denn in Nacht- und Nebelaktionen an? Um zu verhindern, dass die die Höhlen einöden.
Kriege werden auch ohne besonderen Grund geführt. Sieht man ja jetzt! Wir brauchen alle keinen konkreten Grund. Außer vielleicht: Der Drache hat Flöhe.

Wir sollten uns also ned um die Gründe von Kriegen kümmern, sondern um die Möglichleiten sie spannend zu gestalten. Notfalls kehren wir wieder zum offenen Krieg zurück - solange, bis einer kapituliert. Oder nach 2 Wochen beide kapituliert werden
(Man muss ja ned alles wiederholen!) -
profu schrieb:
P.P.S.: Was ich noch nie verstanden habe ist, warum einige immer noch fordern, dass man Einheiten zum Kriegsgegner verschieben dürfen sollte.
Außer dem Plätten der eigenen Einheiten um den Gegner mit miesesten Mitteln zu schaden, fällt mir da kein Grund für ein. Vielleicht kann mir das ja mal jemand erklären.Es gibt immer wieder Spieler, die so weit ab vom Geschehen liegen, daß sie keine Gegner haben, der Krieg also an ihnen vorbeiläuft...
Warum sollen sie dann nicht handeln können?
Darum geht es.
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Hei schrieb:
Es gibt immer wieder Spieler, die so weit ab vom Geschehen liegen, daß sie keine Gegner haben, der Krieg also an ihnen vorbeiläuft...
Warum sollen sie dann nicht handeln können?
Darum geht es.
Jo - aber warum soll man dann mit dem Kriegsgegner handeln wollen?
Wenn ich schon ned angreifen kann, dann schick ich meine Truppen doch dem Stamm zur Unterstützung! -
@ profu
Es werden immer wieder Nachbauten fertig...
Zudem kann es auch theoretisch sein, daß der Clan eine bestimmte Eh-Art für den Krieg braucht und eben genau dieser Feind sie anbietet.
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Aber dann schick ich doch die Einheiten nicht ausgerechnet zu einem Stamm, mit dem ich im Krieg liege.
Das ist doch unlogisch!
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Ich denk bei "EH an den Feind schieben" an Versehen bei denen übermüdete Spieler ihre Feinde mit der eigenen Armee beglücken.
Ich fänds schade wenn es das nicht mehr geben würd. -
Was bekommt man, wenn man einen Krieg gewinnt?
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oder man legt vorher eine art reparationszahlung fest, die der verlierer dann leisten muss
zb. 5k hg-eh's oder so
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Wenn das so ist, mach ich's mir ja ganz leicht

Ich stell dann hiermit das beste und effektivste Beziehungssystem vor, dass euren Vorgaben genügt und keinerlei Schlupflöcher bietet.
Man kann in einen Stamm eintreten und wieder austreten. Alles andere findet ausschliesslich im Forum statt oder im Chat. Warum sollte man in ein Spiel ein Beziehungssystem einbauen, wenn es nur um die Berühmt-Berüchtigtkeit geht.
Und das mein ich wirklich ernst. Warum sollte man die Spieler einschränken mit seltsamen Beziehungssachen usw. wenn man es nicht braucht?
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Naja Slavomir ist ja nicht so das man es nicht braucht sondern das es die Rahmen bedingungen setzt in den die Auseinandersetztung abläuft es giebt die Regeln vor und es bestimmt letztlich auch den gewinner wie man das jetzt aber definieren will ist doch die spannende Frage ich fande die idee mit keinen Ruhm für Bloks schon mal sehr interresannt aber auch das einbeziehen von zerstörten eh ist doch ein idee die in die siegbedingungen eines Krieges kommen können es geht ja nicht darum das ich eine Höhle dann mehr habe oder 5% K eh bekomme vom gegener denn darum kann es nicht gehen ein ordentlicher krieg kosstet ja mehr eh als amn als reperation bekommt also ist das wofüre man Krieg spielt anerkennung und dafür brauch es halt ne Plattform um die Kriege zu vergleichen und das wird doch hier diskutiert wie die aussehne könnte.
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Na das ist dann ja vielleicht doch etwas arg anders als gewollt Slavo

Es geht nicht darum, dass wir keine Kriege wollen, sondern diese möglichst interessant und wie Brenk schon sagte verglaichbar zu machen.
(Das Lineal soll ja möglichst immer gleich lang sein
)P.S.: Das war wohl der längste Satz, den ich seit langer Zeit wieder gelesen habe Brenki

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Naja, einerseits schmettert ihr die Vorschläge ab, woran man Kriege messen kann( indem ihr sagt, wir kloppen zum Spass, nicht um Ziel x zu erreichen- Ziel x sollte aber von euch definiert werden, um als Siegbedingung eingesetzt werden zu können), wenn Slavo aber darauf eingeht und sagt: OK, kein Ziel, also kein (vom Programm vorgegebener) Krieg, ist das auch nicht recht, man will ja Rahmenbedingungen...
Also: schlagt Rahmenbedingungen vor, oder es gibt keine Beziehung Krieg mehr. Und keine andere Beziehung. Hey, ich weiss noch was: Keine Stämme mehr. Das kann man alles im Chat und im Forum machen. Wer dann Stämme braucht, kann das ja in sein Profil integrieren *g* -
Naja, Stämme brauchen wir schon, weil wir als Entwickler das ja gerne wollen.
Und wir wollen, dass Stämme untereinander Krieg führen. Wenn es dann im Krieg nur darum geht, dass man Spass hat, dann braucht man nichts weiter als ein bisschen Stammesverwaltung:
* einen Chef wählen
* in einen Stamm eintreten
* aus einem Stamm austretenDen Rest kann man einfach so machen.
Wenn man jetzt aber sagt: "Neh, wir wollen mehr. Wir wollen uns vergleichen." Dann stimmt es ja nicht, dass man nur Krieg führen möchte, weil man Spass haben will.
Die eigentliche Motivation müsste dann also lauten: "Als Belohnung für einen gewonnenen Krieg möchte ich einen Siegpunkt bekommen." oder "Als Belohnung für einen gewonnenen Krieg möchte ich einen Eintrag in der Stammesgeschichte haben."
Und diese Antworten sind das, was ich hoffte von euch zu bekommen. Antworten also auf die Frage: "Wie soll die Belohnung für einen gewonnenen Krieg aussehen?"
Es geht hier nicht um rummeckern oder was auch immer. Wir wollen einfach nur hören, was EURE Antwort auf diese Frage ist.
Denn wenn wir das geklärt haben, können wir ja beginnen, das Drumherum zu planen.
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[DB schrieb:
Mad Mario]..und ich sag ja, deswegen ist es überflüssig

Unterbindet das EH verschieben von Stämmen die im Krieg sind zu unbeteiligten Stämmen und wir werden eine wunderbare Runde erleben

Das sehe ich ganz genauso wie Mad Mario...es wäre spannender und es würde meiner meinung nach noch mehr spass machen. dieses elende parken geht mir sowas von auf den zeiger...aber naja, die bisherigen vorschläge sind schon ganz okay, und lassen hoffen auf eine geile neue runde.
ps. wird aber auch zeit mit der neuen runde

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[DC schrieb:
Maverick][quote="[DB] Mad Mario":2i7wt93n]..und ich sag ja, deswegen ist es überflüssig

Unterbindet das EH verschieben von Stämmen die im Krieg sind zu unbeteiligten Stämmen und wir werden eine wunderbare Runde erleben

Das sehe ich ganz genauso wie Mad Mario...es wäre spannender und es würde meiner meinung nach noch mehr spass machen. dieses elende parken geht mir sowas von auf den zeiger...aber naja, die bisherigen vorschläge sind schon ganz okay, und lassen hoffen auf eine geile neue runde.[/quote:2i7wt93n]
Womit wir wieder beim blockieren ganzer Stämme durch Einmannstämme wären. -
Mmh.... Also meiner Ansicht nach braucht man als Beziehung Stamm und Krieg (und was damit zusammenhängt, also Ultimatum, Besatzung, Kapitulation). Alles andere kann wirklich per IRC ausgehandelt werden - solange es keine spiel"technischen" Vorteile durch im Spiel selbst festgelegte Bündnisse und NAPs gibt.
Was nun das Ziel von Kriegen ist:
Ein Eintrag in die Stammesgeschichte -zusätzlich zur Beute, die man im Krieg machte- ist doch eine hübsche Sache. Mir würde es reichen.
Siegpunkte halte ich zwar für nett von der Idee her, gleichzeitig aber für zu riskant, da per Siegpunktsystem eine Hatz auf kleine bzw. kriegsuntüchtige Stämme starten würde, da jeder Sieg gleichwertig berechnet wird.EDIT: Wenn Siegpunkte, dann sollte es unterschiedlich viele Siegpunkte geben, je nachdem wie viele Siegpunkte der besiegte Stamm hatte. Eventuell sollten Siegpunkte auch verloren gehen können durch Niederlagen.
Aber irgendwie endet man dann bei näherer Betrachtung beim altbekannten Ruhmsystem. Vielleicht sollte einfach der Minusruhm beim Farmen abgeschafft werden und Ruhm nur durch Kriege erlangbar sein und gut ist es. Viel Ruhm dem, der viele Siege erreichte und Punkt :).