Quo Vadis, Uga-Agga, oder doch lieber Quo Vadis, G-U-K-S?!?

  • TeleTeddy schrieb:

    Snyder, mach dich nicht lächerlich.


    Es ist de facto sogar egal wer angefangen hat, wichtig ist allein, dass E anbietet das zu unterlassen, während ihr darauf beharrt die Taktik weiterhin durchzuführen. Das ist es was zählt, denn das ist es, was das Taktieren noch weiter zerstören wird, und das letzte bischen Spass am Krieg führen nimmt, was trotz übermächtiger unsichtbarer Armeen noch vorhanden ist.
    Wenn es nur noch darum geht narrensicher eigens erwunderte Wälle zu zerstören, ist das Spiel einfach langweilig.


    ...und genau das scheint keiner der GUKSler ansatzweise zu kapieren....legt mal Eure *wirmüssenumjedenpreisgewinnen*-Scheuklappe ab....vielleicht fällt Euch DANN mal auf, warum auch nicht beteiligte Spieler Euer Verhalten mißbilligen.


    Mir kann´s eigentlich egal sein, wer gewinnt und auf welche Weise. Allerdings sollte es in der Gemeinschaft der UA-Spieler doch möglich sein, solch ein Verhalten allseits zu mißbilligen.
    Klappt doch bei anderen Sachen auch.

  • Will mich auch mal dazu äußern.


    Erstmal Lob an Onkelbums Posting. Endlich mal nen Post zum Thema und das is nicht [E] vs. GUKS.


    Die 2t Runde war wirklich sehr spassig, obwohl ich dann doch meinen Acc gelöscht habe, weil durch ein Einspielen eines Backups ca. eine Woche harter Arbeit zerstört wurde. Zu diesem Zeitpunkt war ich in den TOP125. Kann mich entsinnen, dass auch Mad Mario gelöscht hatte^^


    Konnte die 3. Runde aus beruflichen Gründen net spielen, aber ich hab gesehen, dass sich heftig viel verändert hat. Anscheinend hat sich daraus aber viel Schlechtes entwickelt, die die alten Schwächen ausbügeln sollten.


    Im 2. ZA konnte man keinen Krieg gewinnen, das sollte sich wohl durch RP und Übernehmbaren Höhlen ändern.


    Vielleicht müsste man die RP-Vergabe ändern, Übernahmen sollten nur sichtbar möglich sein und verschieben der EH geht im Kriegsfalle nur Stammesintern, so würde man Garagen ausschließen.


    Generell sind mir die unsichtbaren Einheiten eh nen großer Knackpunkt im Spiel, denn wieso hat man überhaupt noch sichtbare EH? Es gibt zwar starke EH (Ausnahmen gibts immer), aber an sich haben die gegen Assas und Co. keine Chance.
    Nun gibts schön viele Einheiten, im Vergleich zum 2. ZA massig neue, wobei viele aber nutzlos werden, schade.


    Wunder gibts auch, aber sollte man auch deren Macht überbedenken. Einige sind halt echt derbe ;) Müsste man diskutieren.


    Enttäuscht bin ich von der Storyline. Am Anfang mit vollem Einsatz dabei gewesen, wobei sich alles für mich in einem Fiasko endete. Mit Chimäre schufen die Götter etwas, was einige gute Spieler aus dem Spiel vertrieb (KINGOLI, Schrecken, Dahm0r und Gaskins...). Ich weiß, ich heule, weils DBler sind und ich auch einer bin, aber is ja mittlerweile auch gegessen.


    Nun werden immer mehr Spieler, die ich doch sehr mag, weil sie schon lange dabei sind und es ist echt schade das zu sehen (siehe The 4th Horseman).


    Für mich bewegt sich Uga Agga imemr mehr bergab und das liegt nicht nur an den Göttern *jezz zu DC und GUKS schiel*


    Vielleicht sollte das hier eher zu den Verbesserungsvorschlägen oder Heulforum oder wasweißich, jedenfalls wollte ich das mal loswerden.


    Da ich die 3. Runde net mitgezoggt hab, müsst ihr mich vielleicht mal verbessern, mir könnten da Infos fehlen.


    Ich denke zumindest immer noch, wie Onkelbum und mit Sicherheit noch viele andere,gerne an das 2. ZA zurück.


    Lasst euch drüber aus.


    INS

  • Also ich persönlich finde es schon recht kurzsichtig, einen Krieg mit der "Verschieben und Plätten" Taktik zu führen.


    Es ist zwar die erste Reaktion auf leere Höhlen beim Gegner, die man auch ohne viel Nachdenken finden kann, aber nicht wirklich gut.
    Wenn man sich die Mühe macht und einmal die Garagen herausfindet - und dass das klappt, haben schon in der letzten Runde einige Spieler gezeigt - und diese plättet, werden die meisten Einheiten ganz allein in ihre Heimat zurückkommen. Es ist zwar etwas Arbeit und erfordert etwas mehr Grips als stupides Verschieben, aber naja...


    Außerdem kann man sich mit so einer Taktik auch gewaltig ins eigene Fleisch schneiden. Wenn jetzt der scheinbar unterlegene Stamm ebenfalls zu dieser Taktik greift, so wie E jetzt, dann kann es durchaus passieren, dass andere Spieler im Tal ein paar EH zum plätten abgeben.


    Naja - so wird es immerhin noch ein Wettstreit, wer am Freunde hat.


    So etwas muss ein klasse Krieg sein - Toll. Und alles nur, weil man ein wenig Arbeit scheut...

  • @ Insanity, ich kann Deine Aussagen durchaus nachvollziehen, bin auch mit dem posting von onkelbum konform, was ich allerdings nicht verstehe ist, das jetzt DC und uns die Schuld dafür in die Schuhe geschoben werden soll, denn das ist faktisch so nicht richtig, warum wurde bereits mehrfach angesprochen.


    Wir haben damals im Krieg gegen DB ziemlich am Anfang dieser Runde im Großen und Ganzen fair gekämpft, sowohl gegen DB als auch später gegen andere, ohne diese Lücken und Schwächen im Spiel auszunutzen, da unsere Gegner dies auch nicht taten.


    Nun verhält sich der gegner anders, also verhalten wir uns auch anders, Aktion --> Reaktion.


    @ Mad Mario, warum sollten wir um jeden Preis verlieren? Unser Stamm is intakt, wenn man E glaubt haben wir 50 mal mehr Einheiten, welchen Sinn würde das machen?

  • An Stelle der Beteiligten würde ich mich ja langsam aber sicher mal fragen ob mir der eigene Spielspaß nicht wichtiger ist als der Eintrag in der Stammesgeschichte. Aber scheinbar nicht; die Krönung ist natürlich, dass ihr euch das auch noch gegenseitig vorwerft. Tjo.


    "Ey, du hast mich beschissen"
    "Nö, habe ich gar nicht"
    "Wohl, du würfelst immer nur 6en"
    "Gar nicht wahr"
    "Jetzt lügst du auch noch, aber warte mal ab, ich habe auch einen getürkten Würfel, wirst dich noch wundern"
    "Boah, so macht das keinen Spass mehr, du machst das Spiel kaputt"
    "Du hast doch angefangen, gib doch auf du Memme"
    "Ne... was auch passiert... du gewinnst nicht. Dann hole ich auch meinen Spezialwürfel raus"
    "Spielst du doch eh die ganze Zeit mit. Du bist doch selbst schuld, dass ich das mache"
    "Spielverderber"
    "Selber"


    Mal gespannt wie lange ihr das noch durchzieht. Einfach nur gut :top:

  • snyder:


    Die wir bekommen, wenn ihr kapituliert ^^!


    Aber ich war ganz schö dumm!
    Warum habe ich deinen Segler angriff nicht auflaufen lassen!?1?


    Das hätte mir 20Kms und dir 250 DS gekostet...
    Als ich das gecheckt habe, war es leider scho zuspät zum umkehren ^^.


    PS:
    Ich bin jetzt so heiß hier was zu reißen, dass kannst du dir nicht vorstellen!!

  • Ich verstehe einfach den Reiz nicht, warum diese Taktiken angewendet werden müssen... nur für ne "saubere" Stammesgeschichte? Wieso ist ein Krieg gewonnen, wenn man beim Gegner nur selbst erschaffene Verteidigungsanlagen plättet oder eigene Einheiten? Nur wem Ehre und Stärke als Ausdruck fremd sind, der wird einen solchen Krieg als gewonnen betrachten, denn in Wirklichkeit hat sich niemand mit einem Gegner gemessen, es ist alles nur Show.


    Wie ich bereits sagte, werden sich hier im offiziellen Forum beide Parteien immer selbst Recht geben, weil keine ein Schuldeingeständnis abgeben wird. Es wäre jedenfalls überraschend, wenn das noch passieren würde. Aber es hat sich leider in den letzten Monaten so eingebürgert, dass keiner eine (veremintliche) Schwäche zeigen will. Dass es sich möglicherweise um charakterliche Stärke handeln könnte, muss zurückbleiben, da man in der Vergangenheit lieber nicht falsch gehandelt haben will. Nur wenige Spieler haben es in der Vergangenheit so weit gebracht, Fehler zuzugeben.


    Ich spreche übrigens immer noch nicht von [E] und GUKS, sondern immer noch von der Gemeinschaft aller Spieler und wie wir uns weiter verhalten wollen.


    Und nun zum aktuellen Konflikt: mit Bedauern lese ich, dass der Fourth Horseman das Spiel beendet hat. Ich hatte nicht viel mit ihm zu tun; das mag wohl sein. Aber es ist halt einer der älteren Spieler, und lange haben wir (nebeneinander) das Spiel gespielt. Spiel. Genau. So was soll übrigens Spass bringen. Ist bei Spielen so üblich.


    Deshalb frage ich mal - immer noch ohne Wertung, wer sich im Recht wähnt oder nicht - die Beteiligten hier: würde euch das Spass machen, wenn ihr euch Ruhm erobert habt im Kampf, und euch wird pausenlos irgend nen Kram in die Höhle gedonnert, und der Ruhm geht flöten? Ohne dass eine gebaute Verteidigung platt gemacht wurde und ohne dass eine einzige Einheit gestorben ist? Ein einfaches Ja oder Nein genügt hier, denke ich. Und wenn ihr das Scheisse finden würdet: warum macht man das dann beim Gegner? Wie kann einem ein Moralpunkt so wichtig sein, dass man allen anderen den Spielspass verdirbt? (Ich habe übrigens den Abschied von TheRed gelesen und bemerkt, dass auch andere Sachen dazu beigetragen haben, dass er aufgehört hat.)


    Nur weil etwas möglich ist, muss man es noch lange nicht anwenden. Es sind nicht immer die Progger schuld, weil sie etwas zulassen. Wir selbst sind wohl auch dazu angehalten, so etwas wie eine Spielethik zu entwickeln. Was wollen wir, und was nicht?


    Und das ist auf keinen der beiden Stämme bezogen, weil es mich eigentlich nicht interessiert, wer hier böse ist und wer nicht.


    Aber ich möchte einfach mal etwas in den Raum stellen: vielleicht kann ja eine der beiden Seiten freundlicherweise kapitulieren und beide Seiten einigen sich vorher darauf, dass keine Bedingungen gestellt werden. Und dann fragt man mal bei den Proggern an, ob die sich eine andere Nachfolgebeziehung für Krieg vorstellen können als Kapitulation und Besatzung, vielleicht auch den Waffenstillstand. All dies ist bestimmt besser als SO EINEN Krieg zu führen.

    Gruss
    falameezar


    Wenn ich etwas ersteigert habe, schickt mir bitte eine ingame-message.


    Dieses Bild wurde gelöscht da es nicht erreichbar war.

  • onkelbum schrieb:

    Ich verstehe einfach den Reiz nicht, warum diese Taktiken angewendet werden müssen... nur für ne "saubere" Stammesgeschichte? Wieso ist ein Krieg gewonnen, wenn man beim Gegner nur selbst erschaffene Verteidigungsanlagen plättet oder eigene Einheiten? Nur wem Ehre und Stärke als Ausdruck fremd sind, der wird einen solchen Krieg als gewonnen betrachten, denn in Wirklichkeit hat sich niemand mit einem Gegner gemessen, es ist alles nur Show.


    Ich mag diese Strategie auch nicht, aber wenn E ab und zu mal ein paar Einheiten ausparkt, nen weniger aktiven Spieler plättet, dann wieder alles wegparkt und so den Ruhmespunkt bekommt, weil sonst nirgends Truppen stehen - ist das ein Sieg auf den man stolz sein kann?
    Ich finde beide Strategien sehr schlecht und wünsche mir die Grabenkämpfe aus der 2.en Runde zurück. Wenn man genau weiß, dass ein paar Höhlen weiter die Stammesarmee der Gegner steht und man sich mit Nahrung vollpumpen lässt, um nach 2-3 Tagen mal wieder draufrumsen zu können, immer darauf hoffend, dass man (aufgrund fehlender spionage, nur scannen) genug Einheiten für den Sieg hat und dass der andere einen nicht in einem Moment des Schlafes erwischt... *seufz*


    onkelbum schrieb:


    Wie ich bereits sagte, werden sich hier im offiziellen Forum beide Parteien immer selbst Recht geben, weil keine ein Schuldeingeständnis abgeben wird. Es wäre jedenfalls überraschend, wenn das noch passieren würde. Aber es hat sich leider in den letzten Monaten so eingebürgert, dass keiner eine (veremintliche) Schwäche zeigen will. Dass es sich möglicherweise um charakterliche Stärke handeln könnte, muss zurückbleiben, da man in der Vergangenheit lieber nicht falsch gehandelt haben will. Nur wenige Spieler haben es in der Vergangenheit so weit gebracht, Fehler zuzugeben.


    Ich gebe beiden Seiten irgendwo Recht - Schuld ist (wie so oft) das System.


    onkelbum schrieb:


    Ich spreche übrigens immer noch nicht von [E] und GUKS, sondern immer noch von der Gemeinschaft aller Spieler und wie wir uns weiter verhalten wollen.


    Ich finde Deine Neutralität und Distanz sehr gut und finde es in weiser Voraussicht halt schon jetzt schade, dass wieder einer der wenigen sinnvollen Posts wahrscheinlich in Spam untergehen oder zumindest nicht von den richtigen (@Götter wink) Leuten gelesen werden wird.


    onkelbum schrieb:


    Und nun zum aktuellen Konflikt: mit Bedauern lese ich, dass der Fourth Horseman das Spiel beendet hat. Ich hatte nicht viel mit ihm zu tun; das mag wohl sein. Aber es ist halt einer der älteren Spieler, und lange haben wir (nebeneinander) das Spiel gespielt. Spiel. Genau. So was soll übrigens Spass bringen. Ist bei Spielen so üblich.


    Ich hatte auch nie viel mit ihm zu tun, aber er war halt schon ein Urgestein hier und wenn so jemand geht ist es immer schade.


    onkelbum schrieb:


    Deshalb frage ich mal - immer noch ohne Wertung, wer sich im Recht wähnt oder nicht - die Beteiligten hier: würde euch das Spass machen, wenn ihr euch Ruhm erobert habt im Kampf, und euch wird pausenlos irgend nen Kram in die Höhle gedonnert, und der Ruhm geht flöten? Ohne dass eine gebaute Verteidigung platt gemacht wurde und ohne dass eine einzige Einheit gestorben ist? Ein einfaches Ja oder Nein genügt hier, denke ich. Und wenn ihr das Scheisse finden würdet: warum macht man das dann beim Gegner? Wie kann einem ein Moralpunkt so wichtig sein, dass man allen anderen den Spielspass verdirbt? (Ich habe übrigens den Abschied von TheRed gelesen und bemerkt, dass auch andere Sachen dazu beigetragen haben, dass er aufgehört hat.)


    Nein.
    Es gibt IMHO keine andere sinnvolle Gegenstrategie.


    onkelbum schrieb:


    Nur weil etwas möglich ist, muss man es noch lange nicht anwenden. Es sind nicht immer die Progger schuld, weil sie etwas zulassen. Wir selbst sind wohl auch dazu angehalten, so etwas wie eine Spielethik zu entwickeln. Was wollen wir, und was nicht?


    Wir haben schon genug E-ler Garagen mit einigen Einheiten geplättet, aber wenn E an einem Tag halt irgendwo 500 Einheiten + ein paar VAs schrottet und wir ne dicke Garage plätten, bekommt halt trotzdem E den Punkt. Wie man's dreht und wendet, man kommt einfach zu einem für mindestens eine Partei sehr unbefriedigenden Ergebnis, wenn sich da nicht von der Regelseite was tut.


    onkelbum schrieb:


    Aber ich möchte einfach mal etwas in den Raum stellen: vielleicht kann ja eine der beiden Seiten freundlicherweise kapitulieren und beide Seiten einigen sich vorher darauf, dass keine Bedingungen gestellt werden. Und dann fragt man mal bei den Proggern an, ob die sich eine andere Nachfolgebeziehung für Krieg vorstellen können als Kapitulation und Besatzung, vielleicht auch den Waffenstillstand. All dies ist bestimmt besser als SO EINEN Krieg zu führen.


    FULL ACK


    -cauchy

    Dieses Bild wurde gelöscht da es nicht erreichbar war.


    --------Multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind--------

  • Nun ja nachdem ich das hier gelesen hab sind insgesammt vieleicht 5 Posts drin die man lesen sollte, der Rest ist Müll.


    Ok. Ich bin bei GUKS und ich steh dazu, dafür dürft ihr mich jetzt fertig machen, oder gleich aufhören zu lesen, eigentlich egal.


    Nun dies ist ein Spiel, und in einem Spiel will jeder gewinnen.
    Und in den allermeisten Fällen tut jeder alles, was sich im Rahmen der Spielregeln befindet, um zu gewinnen.


    Es begab sich Ende der 3. Runde, das ein Riesenstamm entstand, der nur aufgrund von Ruhmmangel das Spiel nicht für sich entscheiden konnte.
    So begann ein Spieler eigene EH zu plätten.


    Sobald dies im OGF veröffendlicht wurde kommentierte Enzio:


    "Das nenn sich Einheiten-Mehrwert, und ist von uns vorgesehen."
    (falls es Slavomir war sorry[und egal], das Zitat ist auch nur sinngemäß)


    Desweiteren erkannten in jüngster Zeit viele Stämme, das sich ein Krieg nahezu verlustlos führen lässt, wenn man einfach VA und Ü-Höhlen für überflüssig erklärt, und sämmtliche einheiten in sogenannten Garagen versteckt.


    Jetzt braucht man nur noch einmal am Tag irgendwo ein paar EH aus der Garage zaubern, angreifen, und wieder weg damit.
    Sollte mal eine Garage geplättet werden, egal, im Normalfall hätte man ja VIEL mehr EH verloren, und Ruhm bekommt der Gegner trotzdem nicht.
    Diese Kriegstaktik hat auch noch den immensen Vorteil, das die Zahl der wenig- oder in- aktiven Spieler im eigenen Stamm völlig egal ist.


    Wie wehrt? man sich gegen diese Taktik?


    1. Man plättet alle Garagen.
    Nun das dürfte ein unmögliches Unterfangen sein, da sich zwar größere Armeen recht leicht identifizieren lassen, sieht das bei kleinen Gruppen schon anders aus. Man müsste also nach jedem Angriff einer größeren Armee innerhalb einer halben Stunde etwa 40 Höhlen scannen.
    Selbs dann hat man noch keinen Beweis, schließlich steht nicht "Made by ..." auf den EH. Außerdem ist Antispionage diese Runde weit effektiver geworden, selbst mit wenig Antispio kann man mit etwas Glück horrende Summen Amazonen töten, die ja leider auch automatisch sterben, egal ob irgendetwas in der gegnerischen Höhle in der Lage ist zu kämpfen oder nicht.


    2. Man kämpft normal weiter.
    Nun hat man leider in jeder Höhle VA, und mind. 30 Armeen auf der Karte, wärend man nur am Suchen ist, und sich über 100 gefundene EH freut, hat der Gegner freie Auswahl bei seinen Zielen. Er muss nur darauf achten das sich die Amas und Kornis immer in Bewegung befinden, und das einem am Tag zur Rechten Zeit eine Armee aus der Garage geholt wird.


    3. Man verwendet die exakt gleiche Taktik.
    Nun welcher intakte Stamm mit VA, Ü-Höhlen und großer Armee hat schon Lust den Großteil seiner Ressourcen zu Opfern, nur um "nur" die exakt gleiche "unfaire" Taktik zu erwenden wie sein Gegner?


    4. Man nutzt eben diesen Einheiten-Mehrwert
    Ich gebe zu auch nix schönes, aber wenigstens ist man nicht gezwungen alle VA und Ü-Höhlen abzureißen.



    Ich denke nicht das man anderen Spielern die Schuld an dem geben sollte, was hier geschieht, es sollte sich mal jeder an die eigene Nase fassen, und überlegen wie er spielen würde wenn er sich vom Gegner unfair behandelt fühlt. Und das trifft auf jeden Stamm der TOP50 gleichermaßen zu.



    Es muss für die nächste Runde gravierende Änderungen geben.


    Und zwar ein wesendlich stärkerer Ausbau der Beziehungen.


    1.Es sollte nicht möglich sein, wärend eines Krieges Einheiten mit unbeteiligten Stämmen zu tauschen.
    2. Es sollte nicht möglich sein, positive Wunder auf einen Kriegsgegner zu wirken.
    3. Es sollte ein Kriegsende, ohne die Kapitulation einer Seite geben.
    4. Vieleicht sollte man auch Angriffe/Negativwunder/Übernahmen überhaupt nur erlauben wenn die Beziehung auf Krieg steht.
    5. Dem Stammesführer sollte vieleicht auch größere Übersicht über das treiben seiner Stammeskollegen gegeben werden.



    Ich denke nicht das sich die Menschen ändern werden die diese Spiel spielen, denn sie sind so, wie alle anderen Menschen auch.
    Die Regeln sollten klarer gefasst werden, und wenn eine offensichtlich "unfaire" Taktik verwendet wird, sollten die Götter oder ich sag mal lieber Spielleiter auch etwas tun. Der Verweis auf einen Einheiten-Mehrwert ist einfach nur lächerlich...

  • @mpthewolf


    Du hast bei Punkt 3. was vergessen.
    Wenn beide Stämme die Garagentaktik anwenden, wird ein Krieg wahrscheinlich recht langweilig. Keiner hat hat Truppen zum angreifen und wozu auch, gibt ja nichts zum kaputt machen.
    Würde mich mal interessieren, ob das der Krieg ist den sich unsere Kritiker vorstellen.

  • GMS^Havoc schrieb:

    mpthefwolf
    Einer der wenigen lesenswerten Posts in diesem Thread!


    Dem kann ich nur zustimmen!!! mpthefwolf hat 100%ig Recht:


    Ich habe in noch keinem einzigen Krieg gekämpft, finde aber, dass die Garagentaktik ein schöner Sch*** ist. Damit wird meiner Ansicht nach einem großartigen Aufbau- und Taktikspiel der Reiz genommen. Darüber sollten alle Garagenmieter und Korni-Verschieber mal nachdenken... wenn es UA aus mangelndem Interesse der wirklich motivierten und interessierten Spieler nicht mehr gibt (oder in einer Form, auf die man ohnehin verzichten kann!), werdet ihr merken, dass faires und offenes (ok, auch mal unsichtbares :) ) Geknüppel viel, viel mehr Fun bringt und RP-Gewinnen auch nicht alles ist.


    Und hier kommt mein Appell an die Entwickler: versucht mal, vielleicht unter Berücksichtigung von mpthefwolfs Anmerkungen, die beschriebene und bemängelte Vorgehensweise zu unterbinden. Denn wann immer so ein (Meine Meinung!!!) Fehler im Spielsystem entdeckt ist. wird er auch (von DIESEN VERDAMMTEN BESCHISSENEN LOSERSPIELERN - danke für die Verwarnung, diese Beleidigung geht nämlich an ziemlich viele!) genutzt werden.

    Gnarfx
    -=> Wenn man paranoid ist, heißt das noch lange nicht, dass man nicht verfolgt wird! <=-
    :D

  • Schafft die unsichtbaren Einheiten ab



    dass die garagen abgeschafft werden, ist wohl nicht möglich, also sollten wir da wohl eine Spielethik entwickeln... sowas auf die Art:


    Wenn ein Stamm zu anfang des Ultimatums eine bestimmte Anzahl EH in seinen Höhlen hat, und am Ende eines Tages nur noch 10 - 20 % der EH, dann sollte es eine Möglichkeit der Zwangskapi geben (und dies im Stammesmenü angezeigt werden). Würde zumindest dazu zwingen, pro Tag ne ganze Menge EH aus den Garagen zu holen.


    JThan

  • Das was mpthefwolf angesprochen hat ist diese Runde schon öfter gesagt worden und so sollte es auch umgesetzt werden.

    Zitat


    1.Es sollte nicht möglich sein, wärend eines Krieges Einheiten mit unbeteiligten Stämmen zu tauschen.
    2. Es sollte nicht möglich sein, positive Wunder auf einen Kriegsgegner zu wirken.
    3. Es sollte ein Kriegsende, ohne die Kapitulation einer Seite geben.
    4. Vieleicht sollte man auch Angriffe/Negativwunder/Übernahmen überhaupt nur erlauben wenn die Beziehung auf Krieg steht.


    Zu Punkt 1 heisst das, nur mit im Krieg stehenden Stämmen. Mit keinem Bündnisspartner oder sonst wem.
    Zu Punkt 2: tja wie willst du das verhindern wenn ein unbeteiligter Stamm sowas macht??? Also sollten VA überhaupt keinen Ruhm mehr geben. Denn Gebäude niederzutrampeln und dafür Ruhm zu kassieren ist d**f.
    Zu Punkt 3: Genau wenn man eine feste Zeitspanne hat von 10 Tagen für einen Krieg oder 20 Tagen und danach steht es 5 zu 5, dann sollte es eine gütliche Einigung geben.
    Zu Punkt 4: hmm das geht schon wieder ziemlich weit ... es entsteht ja auch eine gewisse Brisanz, wenn bei zwei in Frieden lebenden Stämmen, die sich nicht ausstehen können, ein Abneigungswunder gesprochen wird. So entstehen Spannungen, die vielleicht Leben in die Bude bringen.


    Zu JThan Post das muss sich auf jedenfall krass ändern.
    Unsichtbare Einheiten sind zu stark definitiv. Dafür gibts aber auch schon einen eigenen Thread. (Kampfwerte runter, Geschwindigkeit verdreifachen...)


    Ich bin ja nun mal einer der Beteiligten:
    Wir haben hier einen Fehler im System und spielen ihn aus(beide Seiten). Dies sollte, auch wenn es schlecht für uns ist, ein Beobachtungsobjekt der Götter sein. Die dadurch den Fehler analysieren und mit bedacht und Geschick ändern.
    So wie alles bisher im Spiel seinen positiven Verlauf genommen hat und sich zum guten geändert hat.

  • Die Frage die sich hier stell ist doch:


    Sollte man die Freiheiten der Spieler durch mehr Regeln beschränken?


    Ich sage ganz klar ja.


    Bisher hatte ich den den Eindruck die Spieleiter halten sich extrem mit Regeln zurück, um für mehr Spannungen im Spiel zu sorgen.
    Nur wenn ich mir die Threats in diesem Forum so durchlese scheint mir das exakt der falsche Weg.


    Nochmal zu meinen Punkten:


    1.) Handel ist, für jemanden der sich im Krieg befindet , immer sehr schwer. Er sollte ab in Kraft treten des Ultimatums auf tatsächlich "befreundete" Stämme (durch Bündnis/NAP oder noch nicht existierende Handelsbeziehung) beschränkt sein. Ab dem Kriegsbeginn nur noch auf Bündnispartner.


    2.) Die Wunder sollten auf ähnliche weise beschränkt sein. Es geht halt darum das Stämme in in keiner Beziehung zu den Kriegsparteien stehen, auch nicht in den Krieg eingreifen können.


    3.) Wenn der Krieg nach einer gewissen Laufzeit (10 Tage klingt vernünftig) noch nicht entschieden ist, sollte es den Parteien möglich sein sich auf ein unentschieden zu einigen.
    Eine Idee wäre es zum Beispiel, wenn der Krieg bei einer gewissen Moraldifferenz automatisch entschieden wird. Diese sinkt dann jeden Tag um einen Punkt, so das man am 20. Kriegstag bereits mit Moral -1 verloren hat, oder man fürht halt ein automatisches unentschieden ein.


    4.) Das wäre tatsächlich schwierig. Aber wie wäre es zum Beispiel, wenn man nur die kleinen Wunder auf Stämme ohne explizite Beziehung wirken kann, für die großen (ab UGA/AGGA/ENZIO 6) benötigt man entweder Bündnis oder Krieg. Es wäre vieleicht auch sinnvoll, Angriffe/Übernahmen vor einstellen des Ultimatums irgendwie zugunsten des Verteidigers zu modifizieren, um das einäschern der Gegnerischen Armee in einer Nacht und Nebel Aktion zumindest zu erschweren.


    5.) Die Beziehungen an sich. Für ein derart langwieriges Spiel wie UA wo man für manche Gebäude ne Woche benötigt sind die mindestlaufzeiten der Beziehungen ein Witz. So ein NAP oder Bündnis sollte über Wochen gehen, nicht über Tage. Auch sind die negativen Auswirkungen dieser beiden "Versprechen" viel zu gering. Es sollte schon möglich sein einen Bündnispartner in den Krieg zu zwingen. Dies würde natürlich auch erfordern, das ein Routine integriert wird, die verhindert, daß man wirre Bündnisse schließt und sich am Ende selbst angreifen müsste...


    6.) Die Wunder. Ich will hier nicht das Balancing der Wunder diskutieren, aber wohl die Wunderzeiten. Ich denke bei einem so langfristigen Spiel sind Wunder die gerade mal 5 minuten bis zur Wirkung benötigen (ich sag mal Zeitverzerrung) unangebracht. Vor allem wenn diese Wunder derart Kriegsentscheident sein können.


    7.) Die unsichtbaren Einheiten, aber dazu wurde schon genug gesagt.


    Danke fürs lesen,


    Wolf