Nun seit der letzten Restaurierung der Höfe ist schon eine geraume Zeit vergangen. Die Frauen der Wikinger die sich an den Luxus gewöhnt haben drohen ihren tapferen Männern erneut, nicht länger bei ihnen zu weilen wenn die Höfe nicht größer, schöner und besser werden. Arme Mannen wie sollen sie das bewältigen? Die Produktion der Höfe läuft auf nahezu 100%, also woher die Mittel nehmen? Schnell wird eine versammlung zusammengerufen an der sich alle Häuptlinge beteiligen. Was der Erzähler an der Stelle erwähnen muss ist, nicht nur Männer mit Haaren auf der Brust sind Häuptlinge, die Emanzipation der Frau wird bei den kräftigen Flakern groß geschrieben, nicht wie bei einigen ReMANNzipierten Stämmen im Tal, und so sitzt auch ein Haufen bildschöner und doch starker Frauen bei der Versammlung, denen ihre Männer Stress machen, die sogenannten Pantoffelhelden. Gemeinsam sitzen sie alle beim Stammesanführer zu Hause und genießen sein vorzügliches Acid-Wasser, die beste Brontoschwanzsuppe, asiatishce Fledermausgrippespießchen und noch viele weitere Köstlichkeiten Diverse Vorschläge werden diskutiert, wobei einige Flaker zu bemannten Gebüschen werden, was die Diskussion nicht gerade vereinfacht, doch die Zeit drängt und so wird in einer geheimen Katzenabstimmung zwischen den Vorschlägen gewählt. Nahezu einstimmig wird die letzte und wohl spaßigste Option für die Kämpferherzen gewählt.
Krieg ist die Devise
Doch gegen wen? Um lange Diskussionen schnell auszuschließen ruft der Chef seine Schamanin damit sie die Knochen sprechen lässt. Die müde und gebrechliche alte Frau lässt sich einige Zeit, damit die Runde weiterhin konstruktiv bleibt, versucht man sich auf faire Kriegsregeln zu einigen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen J
1. Ultimatum wird eingehalten
2. Es werden keine Ü-Höhlen übernommen
3. Nach min. Kriegszeit darf Kapituliert werden
Nachdem die Regeln in den Stein gemeißelt wurden und zur Vervielfältigung an die Steinis übergeben wurde tritt die Schamanin ein.
„Ahhh meine Kinder seht ihr gut aus! Ich hoffe euch geht es gut und das ihr nicht meine Zehennägel aus den asiatischen Fledermausgrippespießchen rausgeschmeckt habt!“
Den Häuptlingen wird es schlecht und Bura, der am meißten genascht hat muss kurz mal in den Wald laufen. .............
„Während der Beste von euch sich erleichtert können wir ja schon mal anfangen ihr Liebschen. Um welche Angelegenheit geht es denn heute? OOOHHHHMMM sagt nichts ich weiß sowieso schon alles. Ich werde die Götter um ein Zeichen bitten.“
Sie zeichnet mit einem Gebüschstummel einen Kreis, der in etwa die Ausmaße eines gutbetuchten Popos hat. Langsam und mit klarer Stimme fängt sie an zu singen.
Mit ner Pappnas jeborn.........lalalala
Ein uraltes Lied aus den Tagen, in denen die Jecken herrschten und es 5 Jahreszeiten gab.
Während sie abwechselnd singt und summt kramt sie in ihrem Beutelchen rum.
Dann ist sie still. Ein wenig verstört kreuzen sich die Blicke der Häuptlinge.
„UUUUAAARRRGHHH“ der überaus gewaltige Schrei der Schamanin lässt den Babys im ganzen Tal ihre Steinlutscher aus dem Munde fallen, die etwas Älteren verlieren beim Taschenbillard eine Kugel, und den alten Knackern stehen die Zungenhaare zu Berge.
Und ehe man sich erholt hat liegen im Kreis 7 Knochen. Oder sind es 8. Ein Knochen liegt genau auf dem Rand.
„So meine Kinderchen die Knochen haben gesprochen. 7 Stämme stehen fest. Saramari, CSI, eXist, KdS, KDL, PdP und die Teutonen. Doch ein Knochen ist noch ein wenig unentschlossen, doch ich bin mir sicher, dass sich der Knochen binnen 24 Stunden richtig entscheiden wird. So ihr Liebschen jetzt geht mal fein ins Bett, das Sandmännchen ist schon längst vorbei und ihr turnt hier immer noch herum.“
Mit diesen Worten verabschiedet sich die alte Schamanin und lässt die Häuptlinge mit einer Brise Schlafpulver in der Luft zurück. Bevor sie jedoch schlafen geht, besucht sie Bura am Fuße des Wasserfalls der versucht sich seinen Magen auszuspülen.
„Burachen, keine Sorge meine Füße waren frisch gewaschen, wenn man der Weltbeherrscher werden will, muss man das abhaben können! Ich bin mir sicher es ist eine harte Zeit für dich! Ich drück dir die Zehen“
Bura drückt die Zähne zusammen, tritt unter dem Wasserfall hervor, packt sich seinen Knüppel und geht zurück zu den anderen Häuptlingen.
„Diese alte Schrulle“ denkt er sich und betritt den Raum der Versammlung. Und sieht Padhead in der Ecke schlafen, er geht schnurstracks auf ihn zu, wobei schnurstracks bedeutet das er durch den Kreis geht und aus Versehen, von ihm unbemerkt, den Knochen (SuS), der auf dem Rand lag ins Zentrum schiebt, bei Padhead angekommen kuschelt er sich neben ihn.