Ultimatum der JFK an Yakuza

Interessantes Statement Foley....

Am dritten Tag des Ultimatums, in einer Höhle weit ab von den anderen Stammeshöhlen, saßen die Anführer der Yakuza und der JFK und verhandelten,
die vergangenen Nächte und Tage des Pallavers, wie auch der Genuß geistiger Getränke während dieser Tätigkeit hinterließen ihre Spuren.
Die Zungen waren schwer und gelähmt, ihre Augen blutunterlaufen,
so saßen sie ums Feuer und redeten...

Draussen, getrennt durch Holzpalisaden, lagerten Heere beider Stämme,
Yo Ekloa, der Ponyführer bei KHGs Truppen war, stand gerade bei
einem Feuer nahe der Höhle und trank lauwarmes Tobsdum-Bier
als ihn lautes Gezeter und Geschrei aus der Höhle erschreckte.

"Ha, jetzt geht es los! der Krieg!" , so dachte er und übte schon mal
den bösen Blick in Richtung der Truppen der Yakuza,
jene dachten wohl ähnlich, auch ihre Mannen und Frauen erhoben sich
und griffen zu den Waffen.

"Haljet ein, esch kommm keine KKrieg!"
riefen mehrere Stimmen aus dem Höhleneingang und sich zuprostend,
mehr stolpernd, als schreitend, erschienen die Obersten der JFK und
der Yakuza.
"wir schind unsch einig geworn!" rief KHG seinen verdutzten Häuptlingen zu
und auch die Führer der Yakuza schritten zu den Ihren und
erklärten die Lage bei einem oder mehreren warmen Getränken.

----------------------------------------------------------

Ultimaten zurückgezogen

goatix schrieb:

tja das wäre wohl das erste mal gewesen daß jfk vernünftig knüppelt

?? versteh ich nicht wirklich.
haben wir denn unsren Stamm aufgelöst, um
nicht massig Kapitulationen zu bekommen?

vom Krieg DB gegen Wipis, der ist so fesselnd ...lol