Re: Stammeswesen am Ende?
killerhobbit schrieb:
Das Problem ist Folgendes:
Wir Römer können der einen Hälfte des Tales keinen Krieg erklären, weil wir dafür einfach zu klein sind
und der anderen Hälfte des Tales erklären wir aus Solidarität keine Kriege mehr, weil Sie in der gleichen Situation sind, wie wir selbst.
a) Prinzip: gemeinsam sind wir stark:
Man nimmt sich einfach ein paar Stämme, die man aus Solidarität ehh nicht angreifen würde, und sucht sich dann ein Stamm, für die ihr einfach zu klein seid. Schon kommt man zu einem gescheiten Krieg.
b) Prinzip: der Feind meines Feindes ist mein Freund:
Ich nehm mir wieder einen von den Stämmen, für die man zu klein ist, schaut sich an, wer gegen die ne Rechnung noch offen hat, schwupps kommt man wieder zu einem netten Geknüppel.
c)...
Zu der Winggeschichte lass ich gern MM zu wort, die haben langjährige Erfahrung mit dieser Thematik, bzw es wurde dazu schon alles gesagt von SH-Seite
Zu Geheimbnds...sofern diese überhaupt existieren:
Also ich werde erstmal nix zu meinen Kollegen bei den Freimaurer was sagen. Diese, wie auch die Illuminaten *wink* legen viel Wert auf Diskretion. Aber Dank meine Deneuralisators kann ich gleich mal ein Remote Blitzdings machen, schnell den Beitrag editieren und alles ist wie vor 5 min 
Schafft die Geheimbnds ab! Schafft Nachbarschaftshilfe ab! Schafft die EH Verschiebung zu anderen Stämmen ab!
Mal ganz ehrlich: nix wird so heiß gegessen wie gekocht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Stamm vor Ulti sich 3 CA's zusammensammelt und dann jemanden Krieg erklärt. Gerade da haben alte Hasen bestimmt 2-3 Erinnerungen, wo dann auf einmal ne ganze Armee spurlos verschwunden war und nicht mehr auftauchte. Z.B. der Begriff Blauschnabel sagt den meisten alten was 
@Bereich wo wir uns befinden
Hier mal ein Verbesserungsvorschlag:
Vorgeschichte
Durch die letzten Kriege mit SH ist mir folgendes aufgefallen:
Obwohl man einen Kriegsbündnis hatte, hatte jeder Stamm seinen eigenen Krieg mit Punktezähler. Armeen wurden nciht im großen Stil untereinander hergetauscht verschoben zusammengefügt. Man freut sich einerseits, wenn der Partner gegen einen Gegner nen dicken KB macht, zum anderen ärgert man sich ein klein wenig, da man selber zum Beispiel gegen den gleichen Gegner zurückliegt. Gerade weil jeder seinen eigenen Krieg führt gibt man seine Armeen nicht ab zum anderen, weil man dann ja nix für seinen eigenen machen kann. Genau da setzt mein Gedanke an:
Vorschlag
Wenn 2 Kriegspateien(jeweils bestehend aus mehreren Stämmen), sollte man im Ultimatum oder im Vorkrieg(damaliger Therminus) eine Möglichkeit haben, dass nur 1 Punktezähler für jede Partei existiert. Das könnte meiner Meinung nach die Zusammenarbeit zwischen den Kriegsbündnissen fördern.
Nachteil
der Herausforderer kann sich seinen Partner aussuchen nud ist somit im Vorteil. Weil man 3-4 Stämmen den Krieg erklärt, heißt es noch lange nicht, dass sich diese 3-4 Stämme auch so gut verstehen und überhaupt zusammenarbeiten wollen.
Der 1.Krieg gegen die Yetis war diese Runde der für mich der interessanteste. Auch wenn es in jenem Krieg in meiner Gegend ruhig war.
a) ich mag FK-Schalchten ohne viel Spys
b) Beide Parteien wussten, worauf sie sich einließen und das Ulti fiel bei einem nicht aus heiteren Himmel heraus. Wie oft kam es diese Runde vor, dass ein Stamm, egal ob groß/klein, schwach/stark, neu/alt einfach mal ne Herausforderung stellt, und dem gegenüber auch Vorbereitung lässt?