Hört, Frauen und Männer des Tals! Unheilvolle Dinge geschehen dieser Tage an Orten, die euren Augen verborgen bleiben. Nicht spreche ich von den Ärgernissen, die wilde Kreaturen für euch bedeuten. Nicht spreche ich von den Wirren der Kriege. All dies sind nur kleine Wellen auf der Oberfläche eines endlos tiefen Sees. Was jedoch unter der Oberfläche liegt, ist das wahre Übel.
Die Götter sind vergrämt, sitzen in ihren Thronsälen und schmieden Rachepläne gegeneinander. Blind sind sie dafür, das sich kleine Ereignisse zu einem großen Ganzen zu fügen beginnen. Auch ich selbst beginne gerade erst, meine Augen zu öffnen, zu suchen; in der Hoffnung zu verstehen, sein Wirken ins rechte Bild zu setzen. Zu verworren ist sein Treiben. Helft mir, und folgt meiner Vision:
Drei Männer sah ich, gebeugt vom Alter doch die Weisesten ihres heiligen Hains. Rissig ihre Lippen von zu viel Schwefeltee und jeder mit einem wilden Gefährten. Eine lange Reise begingen sie, 4 Tage wollten sie gemütlich gehen, nicht im Laufschritt wie die Kämpfer allerorts. Von dort, wo Aggas Männer Knie an Brust liegen zurück zu ihrer eichenen Heimstatt. Als die Sonne sich zum dritten Mal senkte, wogte die Ebene vor ihnen gülden wie die Sonne selbst. Dort fanden sie einen Stein, der spricht. Zeichen und Bilder sprachen vom Stein zu ihnen und offenbarten ein Geheimnis.
Folgt der Vision. Macht sie wahr. Helft uns allen.