Arenakampf: GreenDragon vs. shelyra

  • als das beschuppte wesen sich shelyra nähert ohne sie zu bemerkten hucht ein lächeln über ihr gesicht! freudig wartet sie bis er in ihrer reichweite ist... mit dem brennenden kerzenständer in den händen steht sie erwartugnsbereit da - endlich sit er nah genug um zuzustoßen...


    das beschuppte wesen hat shelyra immer noch ncith bemerkt als es von ihr überrascht wird. mit einem kräftigen stoß in richtung seines körpers versucht shelyra das wesen in brand zu stecken...

  • Irgendetwas bewegte sich. Er wusste nicht, was es war. Er musste ersteinmal stehenbleiben um sich sich endgültig die Augen von der Tränenflüssigkeit zu befreien. Während er sich so die Augen rieb wurde es warm.
    Die Wärme durchflutete seinen Körper. Er spürte, wie sein Blut schneller floss. Es war wohlig warm. Die Wärme stieg immer mehr, und er genoss den Rausch der Temperatur. Bald wurde es jedoch heiß. Fast schon zu heiß. So gings es weiter. Noch einige Zeit stand er da, und es wurde immer wärmer. Und dann auf einmal roch es verschmort. Er wusste nicht, was es war, doch es roch nicht gerade gut.
    Dann auf einmal durchzuckte ein Blitz aus Schmerzen seinen Körper. Er brüllte auf und schlug um sich.
    Es schmerzte immernoch furchtbar, als er von den Flammen wegtorkelte. Er merkte, dass es etwas kühler wurde, und sah sich um. dort erblickte er seinen Wiedersacher. shelyra stand mit einem großen Kerzenhalter da. Wut kam in ihm auf. Brennende Wut. Sein Blut, welches durch die Flammen aufgewärmt worden war pumpte durch seinen Körper.
    shelyra hatte einen Fehler gemacht. Wärme machte ihn gefährlicher und sie hatte ihn wütend gemacht.
    Er brüllte auf und schlug nach shelyra...

  • erfreut beobachtet shelyra als das beschuppte wesen in flammen auf ging. ein lächeln breitet sich auf dem gesicht aus - vorfreude auf ihren sieg!!!


    aber plötzlich kann man ihrem gesicht das blanke entsetzen ablesen, als das beschuppte wesen ohne großen schaden aus dem feuer tritt udn wütend brüllen auf sie zurennt. was soll sie nun tun???


    während sie noch über eine möglichekit grübelt kommt das beschuppte wesne immer näher und schlägt wütend nach ihr. im letzten moment taucht shelyra unter dem haken hindurch - doch streift er sie leicht an der schulter.


    argh ... ist das heiss


    ohne eine waffe in der hand rennt sie einige meter weit weg. ihr blick streift dabei durch die halle auf der suche nach etwas geeignetem. plötzlich sieht sie in einer ecke etwas funkeln - es kommt ihr bekannt vor. schnell eilt sie dorthin udn sieht den kreigshammer des beschuppten wesens, den es vorhin fallen gelassen hat...


    uff... der aber schwer seien



    mit mühe kann sie ihn hochheben, aber für einen shclag mti eienr hand ist er leider zu schwer. beide füßen fest in den boden gerammt und den hammer in beiden händen haltent wartet sie bis das wesen näher kommt. dann holt sie zu einem furchtbaren schalg aus...

  • Er war regelrecht blind vor Wut und Zorn.
    Er sah fast nichts. Nur seinen Gegner der vor ihm floh. Im Moment konnte er weder denken noch sonsteine Regung zeigen. Alles was ihn Richtung Gegner trieb war Wut und Zorn, bestärkt durch die Hitze und das Rauschen des Blutes.


    shelyra rannte vor ihm davon und er jagte ihr hinterher. Er bemerkte nicht, dass sie stehenblieb und etwas aufhob. Er merkte nichteinmal, dass sich die Strecke rasch verkleinerte. Er merkte überhaupt nichts mit.


    Der Hammer sauste mit Gewalt gegen seinen Brustkorb. Er hörte ein lautes Knacken, und fühlte, wie ihm die Luft aus den Lungen getrieben wurde. Als nächstes bekam er mit, dass er auf dem Boden lag. Und schlussendlich durchfuhr ihn noch ein furchtbarer brennender Schmerz, tausendmal schlimmer als das Feuer.


    Der Hammer hatte ihn mit unverminderter Wucht an de Brust getroffen. Die Kraft des Schlages brachte die Schuppen dort zum Bersten und Splittern. Ein Schwall Blut floß aus der Wunde.


    Der Schmerz und die unfreiwillige Bruchlandung lichteten den Nebel aus Wut etwas und er sah shelyra, etwas außer Atem, einen seiner Hämmer in ihren Hände haltend.
    Die Wut keimte wieder auf. Wut, Zorn und Hass. Wut darüber, dass sie sich immer wieder mit Erfolge wehrte.
    Und der Hass stieg in ihm auf, weil sie es geschafft hatte ihm eine nicht gerade kleine Wunde zuzuführen.
    Er war noch nie verwundet worden vorher. Er wollte Rache. Jeder Tropfen Blut sollte sie ein Leben kosen, jede zerbrochene Schuppe eine ganze Generation.


    Er lag auf rücklings auf dem Boden. shelyra vor ihm. Er zog ein Bein an, und stieß es Richtung shelyra. Mit dem anderen versuchte er ihr die Beine wegzuschlagen...

  • freude bereitet sich in shelyra aus, als sie das wesen blutend am boden liegen sieht. etwas aueßr atem lässt sie den hammer sinken, als sie merkt, dass das wesen seien beine anzieht...


    warum er das jetzt machen??? wundert sie sich noch, als sie auch schon durch die luft segelt. hat das wesen doch vorgetäuscht verletzt und unfähig zum kämpfen zus ein, nur damit shelyra etwas unaufmerksam wird.


    mit einem lauten rumps landet shelyra einige meter entfernt auf dem hinerteil. schnell rapelt sie sich wieder auf. schwer atmend versucht sie den hammer erneut zu heben um zu einem schalg auszuholen...

  • Der Tritt hat gesessen.
    Er atmete nocheinmal tief durch - Schmerz - dann stand er auf - Schmerz - Er atmete schwer - Schmerz - und versuchte den Schmerz zu verdängen. Er versuchte es, doch - Schmerz - es wollte nicht so richtig. Das Atmen tat weh. Eine normale Bewegung - Schmerz - war noch zu ertragen. Sie sollte büßen. - Schmerz -. Er sah seinen anderen Hammer und ging darauf zu. - Schmerz - Bei ihm angekommen hob er ihn auf - Schmerz - er holte Schwung - starker Schmerz - und warf ihn mit aller Gewalt Richtung shelyra. Danach musste er mit seiner ganzen Willenskraft gegen die Schmerzen ankämpfen, die seine Bewegungen lähmen und seinen Geist ausschalten wollten.

  • noch während shelyra sich mit dem hammer abmühte sah sie aus den augenwinkeln wie das wesen sich aufrichtete, den anderen hammer schnappte und ihn nach ihr warf. reflexartig hebt sie ihren hamme rum das anfliegende objekt abzufangen


    - RUMPS - KLIRR -


    mit einem lauten geklirre krachen die zwei waffen aufeinander. schmerz breitet sich in shelyras armen aus. erschöpft lässt sie den hammer fallen. immer noch zitternd versucht shelyra etwas aus ihren taschen zu kramen, kanne s aber leider aufgrund ihres zustandes nicht fassen. mit aller letzter kraft rennt sie einige meter weit udn versteckt sich unter ugas thron - in der hoffnugn einige minuten entspannen zu können und ihre hände wieder utner kontrolle zu bekommen um einen weiteren angriff zu planen...

  • Der Hammer flog und flog.
    Wie in Zeitlupe, so kam es ihm vor.
    Es dauerte ewig, bis er bei shelyra angekommen war.
    Er beobachtete auch, wie Hammer gegen Hammer prallte.
    Er hörte jedoch nichts davon, er bemerkte es eignetlich nicht und sein Geist war vollkommen leer.
    Die Schmerzen hatten sein Gehirn zuerst zerstampf und dann den Brei aus seinem Kopf gespült, kam es ihm vor.
    Alles war still. Er fühlte nichts, er hörte nichts, er erkannte nichts.
    Er bemerkte nichts. Nichteinmal, dass seine Beine einknickten. Er bemerkte nicht, dass er jetzt nur auf seinen Knien saß. Er war still und stumm wie ein Stein...

  • heftig schnaufend udn zitternd sitzt shelyra unter ugas thron und beobachtet das beschuppte wesen. mühsam reibt sie ihre augen da sie das was sie sieht nicht glauben kann - in zeitlupe knickt das beschuppte wesen ei und geht auf die knie nieder ... sein blick seltsam ins leere gekehrt...


    neue kraft daraus schöpfend kricht shelyra unter dem thorn hervor und nähert sich vorsichtig und langsam dem wesen. dabei sucht sie angespannt in ihrer schürze nach etwas...


    mh... wo es nur seien??? .... vorhin doch noch hier gewesen ...


    freudenstrahlend zieht sie eien kleienre version ihres nudelholzes aus einer der taschen. ah ... hier es sit ... mein glücksbringer nudelholz in taschenformat ...


    kurz bevor sie beim wesen angekommt holt sie noch einmal tief luft - zuckt dabei aber vor lauter schmerz zusammen (hatte sie doch vergessen das irh alles von dem heftigen tritt des wesen weh tat) ... dann - angekommen beim knienden wesen - holt sie zu einem schlag mit ihrem mini-nudelholz in richtugn seines kopfes aus - da dieser genau die richtige höhe hat...

  • Er saß da. Die Zeit hatte angehalten. Nichts rührte sich.
    Er saß eine endlose Zeit da. shelyra kam näher und näher, doch er sah es nicht, er hörte es nicht, es wäre ihm egal.
    Ein dumpfes Dröhnen erfüllte seinen Kopf - wohingegen ein lautes Knacken den Raum erfüllte - als shelyra ihm das Nudelholz mit aller Gewalt über den Schädel zog.
    Das Dröhnen war ihm wie ein Freund. Es zeigte, dass es noch etwas gab, was er fühlte, was er hörte. Er gab sich ganz dem Dröhnen hin und es schläferte ihn ein. Er wollte schlafen. Er wollte das Dröhnen behalten. Während er so im Begriff war einzuschlafen - bzw. ohnmächtig zu werden - bemerkte er nicht, wie er umkippte. Er sah noch, wie sich der Boden verabschiedete und der Decke wich. Dann war alles dunkel. Er fiel um...