• Friedlich saßen die beiden Brüder Uga und Agga nebeneinander und schauten auf das Tal hinab. Beide lächelten bei dem was ihre Augen erblickten. Wobei sich Agga mehr über die gefallenen Krieger und Uga über die schöne Landschaft erfreute. Aber beide merkten, dass es nicht mehr lange so weitergehen konnte. Ganz weit am Horizont waren nur Späher zu erkennen, die das Tal schon seit ein paar Tagen beobachteten. Wie lange machten sie das schon? Was haben sie vor? Die beiden Brüder fragten auch die Schamanen um Rat, aber was dabei rauskam war jenseits von Gut und Böse.


    Ein paar Tage gingen durch das Tal bis die Uga und Agga erfuhren, dass die Späher nichts Gutes bedeuteten. Schon öfters waren sie gesichtet worden und haben ganze Täler in Schutt und Asche gelegt. Sie kamen nur in kleinen Gruppen. Erst schwach und gebrechlich. Doch mit der Zeit wurden sie wunderbarerweise immer stärker bis sie nichts mehr aufhalten konnte.


    Traurig schauen sich die beiden Brüder an und beschließen das Tal zu verlassen. Sich ein neues zu suchen. Weit ab von der zum Untergang geweihten Welt.



    Kurz und knapp: Abends am 30.03. werde ich das Rundenende einläuten. Was da dann genau kommt werdet ihr dann sehen.