Krieg -OS-/Emtiwies gegen Das Erbe/Wolas/-=SR=-

  • *nickt schmusie zu* Ich suche gerade in unserem internen Forum rum und hab mir die Stammesbeschreibungen eines jeden Stammes der dabei ist angeschaut. nix gefunden ;)

    Alah, Bombe, White House, America, USA, Kill


    So CIA jetzt wertet mal meinen Datenschrott aus ;)

  • @ schmusie


    für sowas musst du mal um 2-4 uhr online sein dann verstehst du das auch ^^

    Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft uns einen Feind. Man muß mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will.(Oscar Wilde)


    Begründer des modernen n00biismus.

  • @ helldriver
    der Garten bleibt sicher ordentlich ich bin ja Anhänger des blumigen Uga und liebe somit ordentliche Gärten! Und ich versprech, ich bring Hausschuhe mit!


    @fritte-schatzi ^^ ich bin immer on du musst dich nur durch meinen Harem durchdrängeln damit ich Dich sehen kann *fg*

  • Jaja, diese hinterhältige alte Amazone, sollte sie es tatsächlich geschafft haben die hehren Mannen ihres Stammes so hinters Licht zu führen? Vermochte es ihr schwefeldurchsetzter Odem die Ohren der Krieger zu vergiften? Viel Mühe hatte sie sich gegeben, die Tatsachen zu verdrehen, Erfundenes als Wahres erscheinen zu lassen, das Wort so lange zu beugen, bis von der hehren Wahrheit zu guter letzt nichts anderes mehr übrig blieb, als ihr verschmitztes Lächeln, das sie stets aufsetzte, wenn die Wahrheit auf dem Altar der Lüge geopfert wurde. Und doch musste Friedhilde auf der Hut sein, eine kleine Unachtsamkeit und ihr Lügengebäude würde wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Doch ihre Geschichte klang zu aufregend, zu bemitleidenswert als dass sich die Krieger von -OS- und den singenden Emtiwies groß über den Wahrheitsgehalt den Kopf zerbrachen. Nur Friedhilde wusste von den wahren Begebenheiten zu berichten, und auch wenn sie diese nie den Mannen von -OS- und den Emtiwies erzählen würde (riskierte sie doch damit als Lügnerin in Schimpf und Schande aus den warmen Höhlen gejagt zu werden), so wird sie die wahren Begegnungen dieses verhängnisvollen Tages nie vergessen....


    Ja, sie wollte Ortfried, den hübschen, aber treuen Jäger heiraten. Doch das, war natürlich nicht die ganze Wahrheit. Aber mit der Wahrheit hielt es Friedhilde nie so genau. Ihre 25 geschiedenen Ehemänner können davon ein Lied singen. Doch noch nie war Friedhilde so weit gegangen einen Krieg vom Zaun zu brechen, aber leider neigte Friedhilde neben ihrem „lockeren“ Umgang mit der Wahrheit auch zu ausufernder Gier. Und hätte sie nicht gleichzeitig...aber halt, erzählen wir die Geschichte lieber der Reihe nach, und zwar so, wie sie sich tatsächlich zugetragen hatte.


    Wie schon erwähnt, plante Friedhilde ihre Hochzeit mit Ortwin. Nach 25 Ehen konnte sie schließlich Hochzeitfeierlichkeiten organisieren wie keine andere. Frei!lich, lang blieb sie nie verheiratet. Spätestens nach 2 Wochen „ertappte“ sie stets ihre Männer dabei, wie sie das Pumafell mit einer weitaus jüngeren Amazone von wunderbarem Wuchs teilten. (Das diese Amazone ihre Tochter war, und in ihrem Auftrag die, vom vielen Knüppeln etwas hohl gewordenen, Köpfen ihrer Ehemänner verdrehte, das wissen neben den zwei lasterhaften Amzonen, nur die lieben Götter). Auf alle Fälle war die Ehe nach zwei Wochen auch schon wieder geschieden, und Friedhilde zog mit 50% der Besitztümer ihrer jeweiligen Männer zufrieden von dannen, und auch schon ins nächste warme Lager eines nächsten Neandertaleropfers.


    Alles wäre auch diesmal gut gegangen, Krimhild , ihre Tochter, wartete schon auf ihren Einsatz, Friedhilde zählte schon mal ihren diesmaligen „Gewinn“, und trotzdem war das diesmalige Unterfangen zum Scheitern verurteilt, weil Friedhilde den Hals nicht voll kriegen konnte. „Warum sich nur mit 50% zufrieden geben, wenn ich 100% auch bekommen kann?“ Und so schickte sie sich, ihren teuflischen Plan in die Tat umzusetzen.


    Arglos ging sie in der Begleitung von Krimhild in den „Gespaltenen Knüppel“. Ein Steinzeitpub der übelsten Sorte, nur Verbrecher, Söldner und sonstiges abschauwürdiges Gesocks trieb sich in jenen Zeiten in diesem Lokal herum. Mit einer Ausnahme, und das Schicksal wollte es so, dass Friedhilde genau an diesen einen, den einzigen unter all diesen zwielichtigen, lichtscheuen Gestalten traf. Ein Neander, der seinen guten Ruf schon von seinem Vater geerbt hatte, der seine Ausbildung zum hehren Ritter ähhh Knüppler in den ehrwürdigen Kampfesschulen der Kämpfer für das Licht erfuhr, und der seine Agilität und Wendigkeit in den Schleimgruben der Schluchtenrutscher gewann.


    Dieses Sinnbild an Tugend und Ehre hatte es sich also zur Aufgabe gemacht, einer heuchlerischen Bande von Schneckendieben das Handwerk zu legen, und zu eben diesem Behufe befand sich der Held an eben diesem Verhängnisvollen Tag im „Gespaltenen Knüppel“. Die Überlieferung sagt es leider nicht mehr, und wir wissen es auch nicht, was Friedhilde nun dazu bewog, sich genau zu diesem Mann an die Bar zu stellen. Wir vermuten heute, dass sein verschlagenes Gesicht (ein Narbe schmückte als Zeichen einer früheren Mission sein Gesicht) Friedhilde als besonders ereignet erschien. Auf alle Fälle beauftragte sie diesen Mann damit ihren Mann bei der Mammutjagd zu erschlagen. Sie, Friedhild, würde dann von der Lebensversicherung ihres Mannes bei der „Steinzeitallianz“ ein beträchtliches Sümmchen erhalten, wovon sie ihn fürstlich entlohnen wolle.


    Unser Held hatte es schwer, ob seiner Redlichkeit und Rechtschaffenheit nicht sofort aufzuspringen, und dieses Weib verhaften zu lassen. Aber er wusste, würde er diesen Auftrag ablehnen, so würde sie jemanden anderen finden, und das Leben von Ortfried wäre nicht mehr wert gewesen, als eine Unze Geröll. Nein, er musste ins Geschäft zum Schein einsteigen, und Ortfried warnen....


    Doch er rechnete nicht mit Friedhildes Verschlagenheit. Sie, die sie Zwitracht und Feindseligkeit überall dort verstreut wo sie sich befindet, ahnte, dass etwas mit unserem Helden nicht in Ordnung war, vielleicht bemerkte sie sein bestürztes Gesicht ob der Grausamkeit dieser Frau, wir wissen es nicht. Auf alle Fälle spionierte sie ihm nach, und auch an diesem Tag, als er mit seiner Truppe rechtschaffener Mannen (allesamt Krieger der ehrwürdigen ERBEN) im Wald (wie von ihr geplant) mit Ortfried zusammenkam. Ortfried konnte es zwar nicht glauben, was ihm die Erben zu berichten hatten, aber schlussendlich schenkte er ihnen Glauben. Sie überzeugten ihn, dass er sich in der Nähe von Friedhilde nicht mehr sicher fühlen konnte, und überzeugten ihn, sich ihnen anzuschließen, und die Frau bei der nächsten Gelegenheit vor dem Rat der Weisen anzuzeigen.


    Doch das Schicksal ist gespalten, wie Uga und Agga selbst, als die Männer von dannen zogen ließ Ortfried seine Waffe zurück, den erwähnten geerbten Speer....Diesen riss das Weib Friedhilde an sich, und schwor sich, an den rechtschaffenen Männern zu rächen. Schnell versetzte sie sich mit der Hilfe ihrer Tochter ein paar Hiebe, zerbrach den Speer ihres Mannes, und sponn diese unglaubliche Geschichte, die sie alsdann am Lagerfeuer den Mannen von
    -OS- und Emtiwies zum besten gab. Diese etwas einfältigen Neandertaler fielen auch prompt auf die Geschichte dieses Luders herein.


    Doch dieses Miststück schreckte auch vor Mord nicht zurück. Als also eine Abordnung der WoLaS und der Erben den Altvorderen der Stämme der -OS- und der Emtiwies an jenem besagten Konzert von der Tücke und der Niedertracht Friedhildes Zeugnis ablegen wollten (in dem sich die Stammesführer von der Gesundheit Ortfrieds hätten überzeugen können), durchkreuzte Friedhilde erneut diesen Plan, als sie die Mannen erkannten, die sich ihren Weg durch den grölenden Mob der betrunkenen –OS-ler schlugen. Schnell brachte sie die feuergierigen Brandstifter dazu Feuer zu legen, später sollte es ihr ein leichtes sein, dieses den WoLaS in die Schuhe zu schieben.


    Und auch vor unschuldigen Kindern machte sie nicht halt. Als sie erfuhr, dass Kinder beim Spielen den ehrwürdigen Ortfried im Wald gesehen hatten, musste sie sich auch dieser Zeugen entledigen, und schnell brachte sie diese armen Geschöpfe dazu, sich in die Schluchten zu stürzen, ganz nach dem Vorbild der ehrwürdigen Mannen der SR, die, ob der Gefährlichkeit dieses Unterfangens, diesen Stunt nur erfahrenen Männern erlauben, die sich obendrein in einem 5-jährigen mühevoll durchzustehenden Trainingscamp ihre Fähigkeiten erwerben müssen. Auch hier war der Schuldige schnell gefunden, und Friedhilde brauchte nicht lange um die vom Feuer zuvor benommenen Männer von der Schuld der SR zu überzeugen.


    Bevor sich die blutige Spur Friedhildes und ihrer Tochter Krimhild noch weiter durch die Geschichte zieht, haben sich die tapferen Männer der WoLaS, der Erben und der Schluchtenrutscher zusammen getan, um diejenigen zu bekämpfen, die diesem Weibsstück Unterschlupf gewähren und die ihren Ammenmärchen Glauben schenken. Und in deren Reihen sich jetzt schon Mannen finden, die in ekelhafter Manier, Friedhildes „Schmus“(ie) Glauben schenken.


    Auf dass die Wahrheit wieder Einzug findet, und das Licht, unter dem sich diese Allianz zusammengefunden hat, um für Rechtschaffenheit und Ehre und wider Lügen und Zwietracht in den Kampf zu gehen, die dunklen Köpfe der Stammeslosen und der Emtiwies erleuchten möge.


    Rächt Ortfried!

  • Lasst mich mitspielen... lasst mich mitspielen!! :motz:


    Ich will wenigstens wieder ins Spiel kommen um meine Niederlagenberichte lesen zu können. Außerdem muss ich noch jemand anpumpen um genug Bier am Start zu haben für die ersten Partygäste.

  • Also erst mal Hut ab vor dem rpg.
    Böser Rufmord.


    Als der kleine Häuptling Utab (weiter als U abgekürtzt) diese Nachricht vernahm eielte er schnell zu seiner Verlobten und stellte sie zur Rede: "Friedhilde (zukünftig mit Fabgekürtzt) ist da etwas Wahres drann??" F:" Niemaaaaalls" *sie machte große enttäschte augen und schüttelte langsam den Kopf* U: "Aber so berichtet man sich doch warst du denn noch nie verheiratet?" F: "Nein wenn Du sowas glaubst hast Du kein Vertrauen mehr zu mir dann kannst du ja mit einem Schleimklumpen heute nacht auf dem Steinsofa schlafen. Und ich werde packen und zu meiner Tochter ziehen!." *sie rümpfte die Nase* U: " In diesem Fall werde ich diese böse verleumnerische Aussage zurückverfolgen bis zu seinem Ursprung und diese Person die zur Achse des Super-Bösen gehört kaltstellen." F: "Bringst du Bier mit?" U: "sicher der Krieg dauert ja nicht lang."

    Alah, Bombe, White House, America, USA, Kill


    So CIA jetzt wertet mal meinen Datenschrott aus ;)

  • n1 rpg :top:


    Utab jaja sie wird zu ihrer tochter gehn das stimmt schon und wenn du genug met drin hast komt dann ihre tochter zu ihr die sache hast ja gelesen ^^ ahja nochwas hoffen wir mal das deine lebensversicherung nicht zu hoch ist ;)

  • @ Helldriver


    och weisst du wir sind uns näher gekommen als sie um ihren verlobten trauerte und seit dem sind wir verliebt. Aber Du hast ja geseh das wir uns vertragen haben. Und ich muss nun alle töten die solch ehrenrühriges über meine neue verlobte erzählt.

    Alah, Bombe, White House, America, USA, Kill


    So CIA jetzt wertet mal meinen Datenschrott aus ;)

  • auch von mir allen viel spaß :)


    gibt auf beiden seiten so meine lieblinge und ich hoffe einfach mal das der krieg fair verläuft, mit gewinnern auf beiden seiten, denn jeder gewinnt in einem krieg an erfahrung dazu solang dieser auch gut durchgeführt wird.


    bye
    chris - TahLioN

  • Freunde, Kämpfer und Amazonen, glaubt nicht dem Schandmäulern dieser Vereinigung. Lange Jahre schon teilen wir uns die Wärme des Feuers in Friedhildes Höhlen, die Musik brachte euch immer gute Stimmung und der Wein hat euch schon immer gemundet. Noch nie wagte Sie euch mit Lügen zu besudeln.


    Ja ihr Höhlenmännchenhaushalt war schon immer leicht ungeordnet, doch sind die Tode ihrer Männer nicht durch die ihrige Hand verursacht, auch sind sie nicht durch ihre „durchtriebenen Pläne“ umgekommen. Nein !! Es liegt wohl ehr daran, dass sie sich zu Kämpfernaturen hingezogen fühlt. Jedes mal wieder ziehen sie nach kurzer Zeit in die Schlachten und kehren nicht zurück. Friedhilde ist in der Hinsicht nur bedauernswert!


    Ortfried liebte unseren Stamm und er liebte Sie! Wenn dieser vernarbte Mann von einem angeheuert wurde, dann doch nicht von ihr. Wie irre wäre Sie in Ihren Gedanken einen solchen göttlichen Adonis, der die Höhlenvorhänge zum glühen bringt wenn sie sich mit ihm *ähääm* .... (holen wir nicht zu tief aus), ermorden zu lassen.


    Nur ein Gedanke blitzt dort sofort auf. Schon immer beschlich Sie das Gefühl das ein Fallen Angel, ihren geliebten Gatten umgarnte. Der Angel verkraftete es anscheinend nicht das sein jugendliches und hübsches Aussehen, ihrem Scharm, ihrer Intelligenz und Reife und dem wundervollen Anblick von Friedhilde, nicht das Wasser reichen konnte.



    Bei Friedhilde Daheim:


    Die Pilzsammler sind von ihren Erkundungen zurück, Friedhilde Federmut legt ihre Mammutschürze auf den Balistküchentisch, belädt Ihre Lasttiere, sattelt ihre Eliterennschnecke, klopft ihren Kriegern mutzuweisend auf die Schulter und ruft zum Krieg auf. Das Erbe wollte wohl nicht erkennen das einzig und allein die Aushändigung des liebgewonnen Mammuts und des Brandpfeilschützen ausgereicht hätten um ihre Wut über den Verlust Ihres Mannes zu mildern. Die Pein und Schmach, sie wollte sie vergessen doch nun sollen mehr Opfer gebracht werden um Ihren Mann Ortfried und Ihr zerbrochenes Erbstück zu rechen.


    .....Krieger!! ..... lasst uns die Schande schnell und schmerzvoll rechen, legt eure Mobilen Katapulte auf die Schluchtenrutschen an, zerstört Ihre Schleimproduktion, vernichtet Ihre Baumaterialien. Nur so können wir unsere Kinder schützen und zur Vernunft bringen. Ja -=SR=- wir wollten nur das Ihr eure Schleimproduktion einstellt, die Klumpen aushändigt und die Baumaterialien für neue Rutschen übergebt.


    .... sucht mir die 500 Pyromanen die unsere Freilichtbühne in einen Krater verwandelt haben, brecht den Willen ihrer Bogenschützenlehrlinge, bringt uns die Mammutrüsselverstärker aus den Höhlen der Licht- und Schattenkrieger und stampft ihre Feuerstellen in Grund und Boden damit die Finsternis für Lady-of-Vampire einkehrt. Vergesst nicht ihr Zündmaterial in feuerfeste Höhlen zu schaffen um damit die Sicherheit wieder in das Tal zu bringen. Warriors of Light and Shadow, hättet Ihr uns die Leichen der 500 Brandpfeilschützen mit ihrem Schwefelzündstoff geopfert, und unsere Mammutrüsselverstärker ersetzt .... so wäre Friede im Tal eingezogen. Aber eure Mammuts mussten ja meine lieblichen schwarzen Katzen zertrampeln, eure Pestvögel hackten des Nachtens den Bettlern die Augen aus und meine Amazonen berichten über Leichen von abtrünnigen Fledermäusen, mit unserer Beringung, in euren Höhlen.


    Nun, meine Habichte kreisen bereits am Horizont um von den folgenden Kämpfen, unseren Kindern und Enkelkindern berichten zu können. So lege ich noch eine Gedenkminute für Ortfried ein und hoff das wir bald ein ruhiges Plätzchen für ihn finden, zu dem wir ihn mit Trauermusik geleiten können.


    Sie stemmt das Riesenschildkrötenschild gen Himmel, rief ihren Kriegern zu .... kämpft um die Ehre unseres Volkes ...., gab ihre Eliterennschnecke die Sporen und ritt der gelben Scheibe und dem Feind entgegen.


    Nach all den Lügen ist Friedhilde nicht mehr bereit bis zum Tageswechsel euch die Chance zu geben die obig genannten Dinge zu erfüllen und doch noch ein gutes Ende hervorzurufen.


    Nun Sie will nur noch das Ihre Liebe gerächt wird!