Ein wunderschöner Morgen ist im Tal angebrochen, und auf der kleinen Wiese in mitten des Tales sammelten sich einige Talbewohner um Ihren Göttern zu huldigen.
Die Vögel sangen und es war im Großen und Ganzen sehr still.
Doch es wurden immer mehr Leute und noch mehr kamen aus allen Ecken und Enden des Tales zu dieser kleinen Wiese.
Sie alle hatten gehört dass es hier heute einen Gottesdienst für ihre Götter geben wird.
Rechts versammelten sich die Anhänger von Agga und Links jene von Uga. In der Mitte sammelten sich die unter Ihnen die Enzio huldigten.
So wurde aus der kleinen Gruppe rasch eine große Ansammlung an Menschen. So viele konnte die kleine Wiese gar nicht aufnehmen und Sie standen schon auf den umgebenden Steinen und versuchten nach vorne einen Blich zu erhaschen.
Da kam er nun der Bischof des Tales, in seinem schönsten Umgang schritt er durch Sie hindurch und ging nach vorne.
Ja es war Icemann der Bischof des Tales der mit Ihnen heute diese Messe zu Ehren ihrer Götter feiern würde.
Er stellte sich vorne in die Mitte und einige Helfer brachten ihm rasch ein Podest auf das er sich stellen konnte. Er begann mit den Worten: „ Gelobt sei Agga, Uga und Enzio“
Die Scharren an Menschen Antworteten mit: „In Ewigkeit Amen“.
„Wir haben uns heute hier versammelt um für eine gute Ernte in diesem Tal zu beten“, fuhr er fort.
So lasset und beten zu unseren Göttern das Sie uns auch diesmal wieder Beschützen mögen.
Oh Uga und Agga und auch du Enzio sei und wohlgesonnen auf das wir in diesem Tal endlich unseren frieden finden und die Ernte so ist wie wir Sie uns erhoffen!
Im Namen des Agga des Uga und des Enzio, AMEN!
Als er dies gesagt hatte stieg er von dem Podest und schritt durch die Reihen der Talbewohner uns Segnete Sie alle auf das Ihre wünsche von ihren Göttern gehört werden.
Als er damit fertig war sprach er die Schlussworte: So gehet hin in Frieden!
Als diese Worte verklungen waren, zogen die Menschen wieder zurück in ihre Höhlen und auch Icemann der Bischof konnte sich ausruhen bis zur nächsten Messe.